Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 12:01
Cf: Gartenanlange der Chaunts
Es dauerte bestimmt 20 Minuten bis ich es hier her Geschafft hatte aber ich wusste, dass es sich lohnen würde. Früher war ich jeden Tag hier gewesen…bis ich Cherry kenne lernte das war der Tag an dem das einsame Mädchen zum ersten Mal eine Freundin fand. Wobei das stimmte nicht ganz…Chloe und ich waren ja davor schon freunde. Seufzend ließ ich mich auf die Alte Bank fallen die seit ich denken konnte schon immer dort stand. Die Aussicht war überwältigend, die Lichter der Stadt, die Autos auf der Golden Gate Bridge und der Vollmond. Ich zog die Beine an und legte den Kopf auf die Knie. Es war wunderschön hier, noch nie hatte ich hier angst verspürt selbst wenn es dunkel war.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 15:58
Cf: ??? Ich schlenderte mit den Händen in den Hosentaschen einfach durch die Gegend. Mein Blick war gesenkt und ich war in Gedanken versunken. Doch plötzlich bemerkte ich sie. Es war ihr süßlich riechendes Blut, das mir zuerst wie eine Welle entgegen klatschte. So sah ich auf und sah sie auf der Bank kauern und die wundervolle Aussicht genießen. Ich musste mit ihr reden. Das beheben, dass Cherry und Drake angestellt hatten. Ich räusperte mich und blieb neben der Bank stehen. Sie würde nun sicher Angst haben, so wie ich Cherry kannte hatte sie ihr erzählt, dass ich ein Monster sei. Was ich ja auch war. Oder noch bin.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 16:29
Es ein räuspern was mich auf die Person neben der Bank aufmerksam machte. Ich zuckte zusammen und sah nach rechts. Schlagartig Riess ich die Augen auf, mein Herz fing anzurasen und ich purzelte fast schon von der Bank. „n-nein“ sagte ich gequellt und verstand nicht wieso dieses Vampir, dieses Monster mich einfach immer fand. Sofort hatte ich mich auf die andere Seite der Bank gestellt, um ein klein wenn auch nicht ausreichenden abstand zwischen uns zu bringen. Purre Panik war in mein Augen zusehen, das Gehirn nur darauf fixiert wie ich hier lebend wegkommen würde. Ein komisches Gefühl sagte mir renn als wäre es ein Befehl.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 16:33
Sie reagierte so wie ich es erwartet hatte. Sie sprang auf und versuchte Distanz zwischen uns zu bringen. Ich blieb stehen wo ich war und sah sie an. Meine Stimme war ruhig als ich einen Schritt auf sie zu ging. "Elena. Lass mich dir etwas erklären" sagte ich und hob die Hand, als Zeichen, dass ich nichts vor hatte, außer reden. So sah ich sie ruhig, dennoch bestimmt an. Es tat mir weh, sie so zu sehen. Erst Recht nach dem, was sie aus mir gemacht hatte. Es war, als hätten sie alle geplant, mich zu schwächen um mich zu zerstören. Denn das tat sie gerade. Mich zerstören.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 16:49
Er nannte mich beim Namen und sein Ausdruck, sein Handeln alles schien so friedlich…aber nein er war böse. Er hatte versucht mich zu töten, livi zu töten und er hatte Drake wehgetan. Ich ging ein Schritt nach hinten“ lass mich in Ruhe du Monster“ flehte ich verzweifelt und versuchte nicht zu weinen. Zugern hätte ich nach meiner Tasche, nach meinem Handy gegriffen aber ich war ohne alles aus dem Haus…wie dumm von mir. Eigentlich hatte ich nur drei Optionen, vom Hügel springen und sterben, in den Wald rennen und dort sterben…oder mich gleich hier und jetzt töten lassen. Ich wurde ganz blas als ich darüber nachdachte. Ich ging noch etwas zurück und nahm die arme nun nach vorne, ein Zeichen dafür das er mir nicht zu nahe kommen sollte. Ein weiteren Schritt nach hinten gemacht und ich hörte wie etwas ein aufschlagendes Geräusch von sich gab. Ich blickte hinter mich und mir wurde ganz schwindelig. Ohne es zu merken war ich bin an den Rande des Hügels gegangen. Einzelne Steinchen wurden von mir bereits an den Rand getrieben und bröckelten ab.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 17:25
Sie lief immer weiter auf den Abgrund zu weshalb ich stehen blieb, damit sie nicht fiel. " Bitte. Hör mir einfach zu Elena " sagte ich und flehte schon gar, was ziemlich untypisch für einen Ripper wie mich war. Aber für sie wollte ich dies ja ablegen. Meine Stärke und Überlegenheit, alles würde ich aufgeben. Plötzlich sah ich, wie unter ihren Füßen ein großer Brocken abbrach und sie fiel. In Vampirgeschwindigkeit war ich bei ihr, fing sie auf und kam etwas weiter unten wieder zum stehen. Ich könnte ihr Herz rasen hören. Das war meine Chance sie zum zuhören zu zwingen, wenn sie in meinen Armen lag.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 17:54
Gerade als ich ihn wieder zu ihm sehen wollte verlor ich den Boden unter den Füßen und fiel. Wahrscheinlich hätte ich diese Variante sowieso vorgezogen. Zum Schrein jedoch kam es gar nicht erst da ich weich auf gefangen wurde und nur irritiert in die Augen des Vampir blickte. Ich war nur etwas verwirrt weil alles so schnell ging und jetzt lag ich hier in sein Armen…und sah wieder in diese blau grauen Augen…sie erinnerten mich an etwas aber das Gefühl der Angst war zu groß um an diese Erinnerung heran zukommen.Würde er mich jetzt töten? aber… wieso hatte er mich gerettet? Vielleicht um kein Blut zu verschwänden?
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 18:08
Als Elena mich ansah dachte ich, dass sie mir nun leichter machen würde, doch Fehlanzeige. Ich ließ sie vorsichtig runter, doch legte ich meine Hände auf ihre Schultern und sah sie eindringlich an. " Ich weiß, was Cherry dir über mich erzählt hat. Ich sei ein Monster und du sollst dich von mir fernhalten " fing ich an und sah sie weiterhin an. " Ich will nicht behaupten dass sie gelogen hat. Denn so war ich. Ich war ein Monster. Aber erinner dich an deine Gedanken, an deine Erinnerungen und deine Gefühle die du hattest, bevor Cherry mit dir geredet hat, Elena. " beendete ich nun und sah weiterhin in die braunen Rehaugen des kleinen, zerbrechlichen Mädchens vor mir, die den menschlichen Kol in mir geweckt hatte, welcher so lange geachlummert hatte. Welchen ich eigentlich für tot gehalten hatte.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 18:24
Er machte mir Angst, mein Körper zitterte bei seinen Berührungen und ich wusste nicht wohin mit den Tränen, die sich langsam ein weg aus meinen Augen bahnten. Er sprach von Erinnerungen die ich haben sollte…aber ich konnte mich nur erinnern das Cherry bei mir war und mir gesagt hatte das sie heute später zu schule kommen würde. „i-ich weiß nicht was du von mir willst…b-bitte lass mich gehen.“ Stammelte ich flehend. Wie sollte ich mich an etwas erinnern was nie passiert war…nie hatte ich mit Cherry über Kol gesprochen außer an dem morgen nach dem Abend an dem er mich aussaugen wollte....aber alles was sie sagte war wahr.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 18:29
Es schien nicht zu klappen, weshalb ich ein leicht genervtes seufzen von mit gab. Als ich dann noch Tränen über ihre Wangen fließen sah, wusste ich mir nicht anders zu helfen. Dann musste ich sie wohl manipulieren. Ich sah ihr nun tief in die Augen. Meine Pupillen weiteten sich als ich anfing sie zu manipulieren. " Du vergisst alles was Cherry dir über mich erzählt hat. Du erinnerst dich wieder an alles, was passiert war. An alles, jedes Wort, jede Versprechung und jedes Gefühl. " sagte ich und ließ dann ihre Schultern los. Ich hatte zwar gehofft, dass ich es auch ohne Manipulation schaffen würden, doch anscheinend war Cherry stärker gewesen als ich dachte. Doch ich war immer noch stärker.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 19:35
Ich musste kurz schwer atmen ehe mein Herz ganz ruhig wurde, wie hypnotisiert sah ich Kol in die Augen. Dann spürte ich ein kräftigen Herzschlag in den Brust und atmete auf und langsam wieder aus. Die Brauen zusammen geschoben blickte ich ihn an „K-kol..„ hauchte ich und legte meine Hände an seine Wangen. Ich verstand nicht ganz was los war“ wieso hast du Drake angegriffen…d-du hast versprochen niemanden etwas zu tun“ sagte ich traurig und meine Hände glitten an seiner Wange hinab, „du hast es versprochen“ hauchte ich hinter her und war unsicher,…unsicher ob er mich angelogen hatte. Mit einer Hand rieb ich sachte über meine Wange um die Tränen weg zu wichen.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 20:03
Mir fiel ein Stein vom Herzen als wieder die "alte" Elena vor mir stand. Doch ihre Frage brachte mich wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. " Ich hatte es dir versprochen Elena, ich weiß. Es war ein Hinterhalt Elena. Sie wollten, dass du mich hasst. Cherry und Drake. " sagte ich und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. " Ich halte meine versprechen Elena. Immer " sagte ich und lächelte matt. Kurz überlegte ich, ob Elena wusste was Cherry und Drake waren. Es wäre ein Vorteil, wenn sie es erfahren würde. So würden die beiden es nicht mehr wagen, Elena zu manipulieren. Sie von mir abzubringen. So egoistisch das auch klingen mag. Dann war ich nun mal egoistisch, wenn ich Elena für mich haben wollte.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 20:26
Hinterhalt ? wieso sollten die beiden so etwas tun? Das alles hörte sich ziemlich absurd an. Ich sah ihn matt lächelnd an und schüttelte den Kopf, weil ich ihm glauben wollte. Die dunklen Haare zurück gestrichen musterte ich sein Gesicht, wunderschön wie immer und seine Augen ließen mich einfach alles glauben. Rote Wangen und ein nervöses Augen rollen ließen sich nicht länger vermeiden, „w-wieso sollten sie so etwas tun?“. Klar Cherry hatte ein starken Beschützerinstinkt was das anging aber mit einem vampir anlegen? und Drake ?. Er wusste nicht einmal das Kol ein…ein Vampir war. Es war also schwer einfach zu glauben, dass sie so etwas Gemeines tun würden.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 14 Okt 2013 - 20:37
Ich war egoistisch. Wahrscheinlich der egoistischte Vampir überhaupt, aber das konnte ich nicht. " Je weniger du weißt, desto sicherer bist du Elena " sagte ich und strich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Ich ließ meinen Blick über ihr Gesicht wandern und über den Rest ihres Körpers. " Ein sehr schönes Kleid " sagte ich und sah dann zum Himmel hinauf. Es war schon ziemlich dunkel. Die elenden Hunde durften sich im Wald austoben, Hexen machten ihren Hokus Pokus und ich? Ich versuchte den Mist wieder gerade zu biegen den anderen anrichten.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Di 15 Okt 2013 - 16:47
Innerlich seufzte ich weil ich nicht verstand was hier vorging, nicht nachvollziehen konnte in welcher Beziehung Kol zu meinen Freunden stand. Klar hatte mir Cherry gesagt ich sollte mich von ihm verhalten egal wie schön der Ball gewesen war…aber ich konnte es einfach nicht würde sie deswegen so etwas tun ? das wäre doch wie lügen. Es waren Kol wenig auf die Problematik bezogenen Worte die mich leicht zum lächeln brachen “d-danke“ murmelte ich verlegen. Doch so einfach wollte ich mich nicht abspeisen lassen gerade als ich wieder anfangen wollte ertönte ein lautes Jaulen. Es ließ mich zusammenschrecken und ich griff nach Kols Arm. das hat sich aber nah angehört dachte ich und sah über uns. Wir standen nur einige Meter unter dem Punkt auf dem wir zuvor gestanden hatten. Dort oben in der Dunkelheit konnte ich es nur leicht erkennen, Pfoten..oder doch Füße?. Sie standen am Rande des Hügels. Ich drückte die Augen etwas zusammen um mehr zu erkennen und jetzt sah ich sie zweiaufblitzende Augen…und monströse Zähne. Gerade wollte ich los schreien da hob ich mir noch die Hand vor den Mund, die andere Hand fest um Kols am geschlungen aus Angst gleich das Bewusstsein zu verlieren und herunter zufallen.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Di 15 Okt 2013 - 19:43
Auch ich musste bei dem Jaulen aufsehen, das einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ein Werwolf hatte sich hier her verirrt. Na Klasse. Sofort schob ich Elena hinter mich, man konnte ja nie wissen ob dieser Werwolf sich wenigstens etwas unter Kontrolle hatte oder nicht. Wobei ich ja ein Vampir war, und Vampire und Werwölfe konnten sich ja noch nie ausstehen. So sah ich weiter nach oben, in die grell gelb leuchtenden Augen. Was sollte ich jetzt tun? Ich sah kurz zu Elena und wieder zu dem Biest über uns. " Ich werde es ablenken, wenn ich es dir sage, dann läufst du. So schnell du kannst. Verstanden? " sagte ich ohne sie dabei anzusehen. Mein Blick war auf den bestialisch stinkenden Hund gerichtet. Vollmond eben. Sein biss könnte mich zwar töten, doch Elena könnte es in null Komma nichts zerfleischen. Also besser mich als sie.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mi 16 Okt 2013 - 19:12
Kol sagte was von Ablenken, schob mich hinter sich und mir wurde ganz schwindelig. „was…“ murmelte ich und hielt sein Arm nun mit beiden Händen fest“ NEIN!“ sagte ich ein wenig zu laut und dämpfte sofort meine Stimme“ ich möchte nicht das dir was passiert…bitte „ flehte ich und sah ihn mit meinen großen Augen bittend an. Was auch immer das war, es schien nicht gut drauf zu sein und egal ob Kol ein 500 Jahre alter Vampir war konnte auch er sterben…das hatte ich ja mittlerweile gelernt. Etwas Nasses tropfte zu uns herunter und ich war mir sicher, dass es kein Regen war sondern die Sabber des Ungetüms über uns. Leise flüsterte ich „ vielleicht…hat es uns ja gar nicht gesehen“ und so wie ich die Worte ausgesprochen hatte Jaulte es laut, knurrte und zugleich vernahm ich ein zweites Jaulen. Ich zitterte leicht …das es Werwölfe sein mussten war mir mittlerweile auch klar aber was wollten die ihr…was zog sie ausgerechnet hier her. Ich konnte ja nicht ahnen das Kol eins ihrer Leibgerichte war.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mi 16 Okt 2013 - 19:31
Ich hatte natürlich erwartet, dass Elena protestieren wird. So war die kleine Brünette nun mal. Ich sah über die Schulter zu ihr und dann wieder zu dem Monstrum über uns. "Hör zu Elena, die sind nur wegen mir hier. Werwölfe hassen Vampire. Sie werden dir nichts tun. Mir wird nichts passieren" sagte ich so überzeugend wie es ging, denn ich wollte Elena in Sicherheit wiegen. Erst war ein Jaulen zu hören, dann ein zweites. Elena sollte gehen bevor der zweite seinen Weg hier her findet. Sonst bin ich echt Hundefutter.. dachte ich mir.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Fr 1 Nov 2013 - 20:25
Ich schob die Brauen enger zusammen und versuchte wirklich mich mit den Gedanken wegzurennen anzufreunden aber mein Körper stieß ihn ab wie falsches Blut. Gerade wollte ich ihn bitten einfach mit mir zukommen da klingelt mein Handy, sofort griff ich danach und hielt die Luft an. Es war still ich hörte das Monster über uns nicht mehr und sah seine bösen Gelben Augen nicht mehr. Da spürte ich seinen Warmen Atem in meinem Nacken, es ging wahnsinnige schnell wahrscheinlich hatte Kol ihn bemerkt aber ich war so beschäftigt gewesen mein Handy auf stumm zubekommen da ich es erst jetzt merkte. Schwertatmend wagte ich es nicht mich umzudrehen, spürte nur ein Windhauch und das Ungetüm sprang über mich hinweg auf Kol zu. Es war Anschein wirklich auf Kol aus was die Sache nicht besser machte.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt So 3 Nov 2013 - 13:30
Gerade wollte ich ein Ablenkungsmanöver starten, als Elenas Handy anfing zu klingeln. Für einen Moment war sowohl ich als auch die Werwölfe abgelenkt. Doch plötzlich sah ich den Werwolf hinter ihr auftauchen und meine Augen wurden schwarz. Meine Fänge zeigten sich als die Bestie auf mich zusprang. Es warf mich zu Boden und sein Atem stank so bestialisch wie es auch selbst war. Ich schaffte es ihn weg zu drücken, doch konnte ich ihn nicht vor Elena töten. So packte ich sie schnell am Arm und verschwand mit ihr in Vampirgeschwindigkeit außer Reichweite. Jedoch konnte ich diesmal nicht so weit kommen wie sonst. Ich blieb stehen und Schmerz durchzuckte meine Seite. Ich verzog das Gesicht und als ich mein Shirt an der Seite hob war eine klaffende wunde zu sehen. Dieser Werwolf hatte es doch tatsächlich geschafft mich zu kratzen.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 2 Dez 2013 - 21:11
Alles ging sehr schnell und ehe ich schreien konnte war ich auch schon woanders. Ich vergaß doch immer wieder das Kol übernatürlich schnell und stark war. Ich musste erst einmal realisieren was gerade passiert war bis ich die Wunde an seiner Seite sah und mir die Hand vor den Mund hielt „ Kol…d-du blutest..“. Ich sah ihn besorgt an „ das heilt gleich oder?“ fragte ich verunsichert und wusste nicht ob ich jetzt agieren sollte oder ob ich mir keine Sorgen machen musste…es viel mir sowieso schwer es nicht zu tun. „ brauchst du Blut?..oder muss du dich ausruhen ?...“ Ich schob die Brauen zusammen und streckte ihm den Arm entgegen.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 2 Dez 2013 - 21:29
Ich kniff kurz die Augen zusammen und zog mein Shirt wieder runter. Es wurde bereits heller, weshalb ich wieder zu Elena sah. Mach dir um mich keine sorgen. Du musst jetzt nach Hause, es wird schon hell und du musst in die Schule. sagte ich und sah mich kurz um. Die Werwölfe müssten sich wieder zurück gewandelt haben, weshalb Elena jetzt in Sicherheit war.
Elena Chaunt Princess of Light
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 16 Dez 2013 - 19:43
Kol meinte, dass alles gut wäre…und das ich nachhause gehen sollte. Tief und durchdringend sah ich ihn an schob die Brauen zusammen und nickte schließlich. Er hatte recht ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, Chris Party verpasst und bestimmt würde ich Hausarrest bekommen. Genau genommen gab es gerade nichts was in mir den Wunsch weckte nachhause zugehen geschweige den in die Schule. Noch immer hafte mein Blick auf Kols Augen, die wie ich bemerkte, wie immer blau grau glänzend, wunderschön und unnahbar. Ich lächelte mild und strich mir die Haare hinters Ohr. Ich erinnerte mich, dass mein Handy geklingelt hatte und griff danach. Olivias Nachricht ließ mich nur beständigen was ich erahnte bestimmt gab es Konsequenzen für mein fernbleiben.
Kol Young The Ripper
Thema: Re: Hügel nahe der Stadt Mo 16 Dez 2013 - 19:54
Sie zögerte, sie machte sich bestimmt wieder unnötig Gedanken. Deshalb lächelte ich zaghaft, erwiderte ihren standhaften Blick genauso. " Wenn die junge Dame nicht von alleine geht, muss ich sie wohl oder übel selbst dorthin bringen! " sagte ich und, auch wenn es noch immer schmerzte, hob ich sie hoch und trug sie zurück