Andreas Zimmer

Cf. Verlassenes Fabrikgelände (Glaube ich)
Nach dem zufälligen Treffen mit Daisuke war Andrea auf dem schnellsten Weg nach Hause gegangen. Ihre Mutter hatte Bereitschaft und war wahrscheinlich immer noch, oder wieder, im Krankenhaus. Andys Ahnung wurde bestätigt als sie spät Nachts nach Hause kam und das Haus leer war. Seufzend schmiss sie den Schlüssel auf die Kommode und lief die Treppe hoch in ihr Zimmer. Dort schaute sie gleich in dem Versteck nach dem Grimoire, es war noch da. Erleichtert setzte sie sich auf ihr Bett und kramte ihr Handy heraus. Sie rief Danny an, nur um bei der Mailbox zu landen. Auch beim zweiten Versuch ging niemand ran. Also schrieb sie ihm eine SMS und legte das Handy wieder weg. Sie traute diesem Vampiren nicht, und das musste sie Danny erzählen. Sie hatte schon immer ein ungutes Gefühl bei ihnen gehabt, aber seit heute wusste sie, dass sie ihnen etwas verheimlichten.

cF: Stars

Isobel war sofort einverstanden, weshalb ich Zahlte und wir das Restaurant verließen. Draußen fuhr meine Limousine vor und wir stiegen hinten ein. Die ganze fahrt über alberten wir herum bis wir bei Andreas Haus ankamen. Ich hatte beschlossen ihr meine Schwester vorzustellen, vielleicht konnte sie uns auch bei dem Helfen war Andy so beunruhigte. Vor dem Haus half ich ihr aus dem Fahrzeug und winkte meinem Fahrer ab „ Ich rufe sie an“. Er nickte und fuhr los.  Mein Blick fand wieder Ruhe in Isobel ihrem, meine Hände lagen in ihren, noch von dem Moment wo ich ihr aus dem Auto geholfen hatte. „ War ein lustiger Abend oder Morgen“ sagte ich zaghaft und musterte dabei wie ihre Augen mich aufmerksam ansahen.

Cf. Stars
Auf Dannys Vorschlag hin hatten die beiden das Restaurant verlassen und mit der Limosine weiter gefahren. Jedoch blieb sie vor einem Haus stehen, welches Isobel nicht kannte. Dennoch ergriff sie unbeschwert Daniels Hand um aus der Limo zu steigen. Ihre Hände noch immer in seinen sah sie ihn aufmerksam an, mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. " Da kann ich dir nur zustimmen. Aber mit dir ist das keine Seltenheit." meinte sie und sah von seinen Augen ab zu ihren Händen. Sie spürte eine Präsenz. Es war eine Hexe in diesem Haus, mit einer außergewöhnlich starken Aura, das spürte Isobel direkt.

Andrea hörte einen Wagen vorfahren und lief aus ihrem Zimmer raus um die Treppe hinunter zu hasten. Aus dem Wohnzimmerfenster blickend sah sie eine Limousine davonfahren und dann ihren Bruder, mit einem anderen Mädchen vor der Tür. Sie hielten Hände und sahen sich in die Augen. Andrea hob eine Augenbraue und musterte das Mädchen mit den schwarzen Haaren eindringlich. Sie fand sie sehr hübsch und ihre Ausstrahlung empfand Andy als sympatisch. Sie lief also aus dem Wohnzimmer in den Eingangsbereich und öffnete die Haustür, nur um sich in den Türrahmen zu stellen und sich dann mit der Schulter gegen ihn zu lehnen. Dabei blieb sie still und sah die beiden nur an mit verschränkten Armen.