Unterwasserhöhle bei den Klippen

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Cf. Der Strand
Wir waren an den Klippen angekommen und ich drehte mich zu Elena. " Bereit? Dann schön viel Luft holen " sagte ich und nahm selbsz tief Luft und tauchte ab. Ich schwamm runter und in den Spalt hinein. Man musste etwas schwimmen, bis man an der Stwlle ankam, wo man durch ein rundes Loch auftauchen konnte. Ich kam dort zuerst an und kletterte hoch. Dann wartete ich auf Elena, um ihr selbst zu helfen in das Loch zu klettern, das in eine kleine Tropfsteinhöhle führte. Das Tropfen war laut und das Wasser spiegelte sich überall. Es war wunderschön.

Cf. Der Strand

Ich tat wie mir gesagt und Atmete ganz tief ein und folgte Kol. Ich sah mich neugierig um als wir durch einen Spalt schwammen hier war das Wasser fast noch Klara und ich lächelte etwas ehe ich auftauchte und nach Luft schnappte. Kol Half mir aus dem Wasser und alles was ich dann heraus brachte war ein „wow..“. Ich sah nach links und rechts an die Höhlendecke und merkte wie meine Worte durch die Höhle schalten. Die Luft war angenehm kühl und die Atmosphäre war atemberaubend. Meine Augen funkelten geradezu bei dem Anblick und mein Mund stand etwas offen so baff war ich. So etwas hatte ich aber auch nur im Fernsehen gesehen live war es ein ganze anderes Gefühl, „ es..es ist wunderschön hier“ sagte ich leise als würde die Höhle einstürzen wenn ich es nicht tat.

Ich zog Elena hoch und lächelte, diesesmal sogar ein ehrliches, freundliches Lächeln, als sie sich verblüfft umsah und ihr Mund etwas offen stand. Ich stand auf und sah zu ihr. " Es ist was besonderes " sagte ich und streckte er die Hand entgegen. " Und noch größer als du denkst " sagte ich und lächelte schief. Ich würde ihr noch etwas zeigen, was etwas tiefer in dee Höhle ist. Aber da musste man zu Fuß hin. Und wenn sie jetzt schon mit offenem Mund da saß, wie sie dannn wohl reagieren würde?

„noch größer?“ fragte ich und hob die Brauen weil ich gedacht hatte das war’s schon. Mit meinen großen braunen Augen musterte ich Kols Gesicht, es wirkte verändert und für einen Moment vergaß ich ganz, dass er ein Vampir war. Seine blau grauen Augen ließen mich herzlich lächeln und ich nahm seine Hand entgegen.  Sie war sehr viel größer wie meine viel mir jetzt auf und mir wurde ganz warm und mulmig zumute. Meine Wangen waren natürlich unweigerlich mit einem roten Schleier belegt aber das vergaß ich auch ganz schnell wieder. Die Höhle raubte mir einfach den Verstand sie war so einzigartig und ja…Kol hatte recht etwas Besonderes.

Sie schien nicht ganz zu glauben, dass die Höhle größer war. Ich lächelte und als sie meine Hand ergriff half ich ihr hoch und lief vor. Wir liefen nur ein paar Minuten, da kamen wir an einem größeren Loch an. Ich stellte mich an den Rand und sah hinab. Es ging etwa 20 Meter runter, dann war dort Wasser. Das Wasser hatte eine schöne Türkise Farbe und ich sah wieder zu Elena. " Ich wette mit dir, dass du dich nicht traust, da runter zu springen " sagte ich und grinste.

Ich ging Kol wieder einmal hinter her und musste schon etwas aufpassen mich an den Steinen nicht zu verletzen geschweigenden auszurutschen. Irgendwann blieb er stehen. Ich sah nach wieso und bekam eine leichte Gänsehaut als ich erblickte wie tief es an dieser Stelle hinunter ging. Auf seine Worte konnte ich nur ein entgegen“ die Wette hast du gewonnen“. Keine Sieben Pferde würden mich dazu bewegen darunter zu hüpfen lieber würde ich für immer hier bleiben und verhungern oder was auch immer. Ich klammerte mich an die Felswand neben mir und sah wieder runter. Das einzige verlockende war die Farbe des Wassers aber das war’s auch. Ich wusste ja nicht mal ob man wieder raus kam wenn man da unten war…nein niemals!

Sie meinte, dass ich die wette gewonnen hätte und ich sah zu ihr runter. Sie hatte große Angst, dass sah ich ihr an. " Ach komm. Ich spring auch zuerst " sagte ich und lächelte sie ermutigend an. " Es ist nicht so schlimm wie es aussieht. " sagte ich. Ich hatte es schon tausend mal gemacht und würde sie ja auch nicht dazu nötigen, wenn sie da sterben könnte. Da konnte nichts passieren. Das Wasser war tief genug. Und ich würde auch nicht zulassen, dass ihr etwas passierte. Heute zumindest nicht.

Kol bestand darauf und versicherte das nichts passieren konnte. Ich schob die Brauen zusammen und mein Griff um die Felswand wurde fester „…niemals“ stammelte ich. Ich drückte die Augen jetzt zu und wollte nach hinten gehen, den Weg zurück laufen, einfach weg von dieser tiefen stelle aber nein mein Körper entscheid sich da wohl ganz anders. Ich schlug die Augen gerade auf als ich merkte wie ein Steinchen unter meinem Fuß wegrollte und ich das gleiche Gewicht verlor. Ich taumelte am Rand herum versuchte mich noch an Kol fest zuhalten, doch ich verfällte seinen Arm und fiel. Ich riss die Augen soweit auf das mir die Tränen aus den Augen sprangen und mein schrie schalte durch die ganze höhle“ AAAH“. Ich sah wie Kol immer kleiner wurde und spürte dann wie mein Rücken im Wasser aufprallt. Es brannte höllisch und ich sank hinab. Es wurde immer dunkler und ich sah die Oberfläche kaum noch…


out: ich hoffe das ist ok wobei ich eigentlich denke Kol hätte so schnell refelx das er sie gefangen hätte aber wer weiß vielleicht wollt er ja nicht

Sie wollte immer noch nicht und ich seufzte. Plötzlich rutschte sie ab und ehe ich mich versah war sie am Rand
Es ging zu schnell und dann flog sie schon. Ich sah runter. Ich hoffte instinktiv, dass sie einfach reinfallen würde, auftauchen und lachen würde und schreien: "nochmal jaa!". Aber dem war nicht so. Sie landete auf dem Rücken und ich sah sie abtauchen, aber nicht mehr auftauchen. " Elena? " rief ich doch nichts. " ELENA! " rief ich diesmal lauter. " Mist! "
Ich sprang mit einem Köpfer hinterher und tauchte ihr nach. Ich sah sie immer tiefer sinken und achwamm ihr hinterher. Ich packte sie an den Hüften und zog sie hoch. Ich tauchte mit ihr wieder auf und achwamm mit ihr an den Rand, wo ich sie hoch zog und hinlegte. " Elena? " wiederholte ich ihren Namen abermals.

Benommen vom Aufprall sah ich wie ein Schatten immer näher kam doch ehe ich darüber nachdenken konnte merkte ich das ich ein anderes Problem hatte. Mir blieb die Luft weg weswegen ich die Hand an den Hals legte und Wasser Einatmete. Meine Augen verrenkten sich, mein Körper verkrampfte sich und ich dachte schon es wäre aus, da spürte ich wie man mich aus dem Wasser zog und mir vielen die Augen zu. Ich hörte eine Stimme im Hinterkopf stieß sie aber aus meinem kopf weil ich schlafen wollte.

Sie machte ihre Augen nicht auf. Sie hatte ziemlich viel Wasser geschluckt. Ich sah sie unentschlossen an. Was mache ich denn jetzt? Ich sah sie an und setzte mich hinter sie und richtete sie auf. " Du musst husten! Und nicht schlafen! sagte ich und legte ihren Kopf vorsichtig in meinen Schoß. " Bleib bei mir Elena! " versuchte ich sie wach zu halten.

Ich hörte wieder diese nervige Stimme. Die war so laut in meinem Kopf und wirklich nervig was wollt sie von mir. Aufwachen? Sie wollte, dass ich hustete? Nagut wenn die Stimme mich dann schlafen ließ. Ich Hustete kräftig und jedes husten und würgen brachte ein japsen nach Luft mit sich. Ich drehte den Kopf nach links und aus meinem Mund floss so viel Flüssigkeit das ich irgendwann nicht mehr zuordnen konnte was aus mir kam und was nicht. Bis ich meine völlig verträten Augen an die Decke richtete und in Kols Augen blickte. Ich verzog das Gesicht zu einer weinerlichen Mine und boxte ihn zaghaft gegen die Brust. Eigentlich ein jämmerlicher versuch ihn weh zu tun“ D-du hast doch gesagt du tust mir nichts“ keuchte ich und hustete noch einmal.

Sie hustete wie gesagt und das verschluckte Wasser verließ ihren Körper wieder. Ich atmete erleichtert aus. Sie boxte mich gegen die Brust und ich grinste sie schief an. " So einem Tollpatsch wie dir muss man ja nicht mal nachhelfen " sagte ich. Sie hustete immee noch und sagte, dass ich gesagt hätte, dass ich ihr nichts tun würde. " Sorry dasa ich dir das Leben gerettet habe. Kommt nicht wieder vor! " sagte ich sarkastisch und grinste sie weiter an.

Ich lächelte schwach und irgendwie war ich ihm dankbar, wobei ich ohne ihn nie hier her gekommen wäre, also nie darein gefallen wäre, also nie fast gestorben wäre. „..n-nein kommt es auch nicht das nächste Mal wenn du mich siehst wirst du mich wohl eher töten als retten…“ merkte ich an weil es ja der Soziale Tag war und nicht das Soziale Jahr. Ich sah in an und lag noch immer in seinem Schoss was mir erst jetzt bewusst wurde weswegen die röte in meinem Gesicht nicht länger auf sich warten ließ.

Sie lächelte schwach. Ich erwiderte das lächeln, doch dieses verschwand bei ihren nächsten Worten. " So ist das eben. Ich bin ein Vampir " sagte ich und sah weiter zu ihr runter. Sie wurde wieder rot, da sie anscheinend erst jetzt bemerkte, dass sie immer noch in meinem Schoß saß. Sie schien mir ein so unschuldiges und liebes Mädchen zu sein. Schade, dass sie ein Mensch war. Und eine Chaunt dazu.

Auf seine Worte schüttelte ich leicht den Kopf „…aber muss ein Vampir gleich wie alle anderen Vampire sein…mach das so spaß?“ hackte ich nach und verstummte dann. Ich wollte doch nicht mehr darauf rumreiten. Ich wollte ihn nicht verärgern und auch nicht verjagen, zumindest gerade nicht…ich wusste ja nicht wie ich hier wieder raus kam. “vergiss es…“ sagte ich schnell und setzte mich auf, mit dem Rücken zu ihm. Ich nahm meine Haare alle an meiner rechten Schulter nach vorne und fuhr abwechselnd mit den Händen darüber. Ich fragte mich einfach wie er jemanden töten konnte…den er kennen gelernt hatte. Klar wenn ich jemanden nicht mochte würde ich ihn auch am liebsten verfluchen aber töten…niemals.

„…aber muss ein Vampir gleich wie alle anderen Vampire sein…mach das so spaß?“ hörte ich sie sagen. Dann schien sie es zurück zu nehmen wollen und ich sah zu wie sie mir den Rücken kehrte. Ich seufzte und rückte neben sie. " Du verstehst das alles nicht " sagte ich und zog meine Knie an und sah zum Wasser. Vielleicht wäre ich anders geworden, wäre meine Vergangenheit anders gewesen...

Kol saß neben mir doch ich sah lieber zum Wasser während ich meine Haare mit den Fingern weiter durch kämmte. Die Füße ließ ich jetzt ins Wasser baumeln während ich über seinen Satz nachdachte „..ja..ich bin ja auch kein Vampir“ stimmt ich ihm zu und war ehrlich gesagt froh darüber. Ich bewegte die Füße vor und zurück und stützte mich jetzt mit meinen Armen ab. Es war genau das passiert was ich nicht wollte ich fing an Kol zu mögen…dabei mochte ich ihn wirklich nicht!..aber ich sah in jedem eben das Gut und Kol…Kol hatte auch etwas Gutes sonst würde er doch keinen sozialen tag haben oder ?

Sie stimmte mir zu, dass sie es nicht verstand. " Nicht nur deshalb... " sagte ich und sah zu ihr. Sie hatte ihre Füße ins Wassee getaucht und stützte sich nun mit sen Armen ab. Ich tauchte meine Füße ebenfalls ins Wasser und sah weiter zu ihr. Und etwas passierte, was nicht hätte passieren sollen. Ich fing tatsächlich an, Elena zu mögen. Sie in mein anscheinend doch vorhandenes Herz zu schließen. Seit wann zeigte ich denn so Schwäche?

Ich spürte seinen Blick auf mir und sah kurz lächeln zu ihm rüber wobei ich dann aber auch schnell wieder zum Wasser sah.  Ich würde so gerne mehr erfahren einfach weil ich neugierig war…und weil ich den Grund dafür wissen wollte das er so war wie er war.  Ich wandte ihm meinen Kopf wieder zu und legte ihn leicht schief „.. wieso dann?“ fragte ich einfach mal auf gut Glück. Meinen Blick dieses Mal direkt auf seinen gerichtet fiel es mir wieder schwer nicht verlegen weg zusehen.

Sie fragte mich, wieso dann. Ich schwieg zunächst und sah auf das Türkise Wasser, welches mein Gesicht spiegelte. Dann sah ich zu ihr. " Naja.. Wenn dein Vater dich, deine Mutter und deinen Halbbruder nur geschlagen hat und misshandelt, wird man nicht zum lieben und netten jungen " sagte ich und sah wieder von ihren braunen Rehaugen ab. " Wenn deine Mutter getötet wurde weil du so feige warst und sie im Stich gelassen hast " fuhr ich fort und sah wieder in die Spiegelung meines Gesichts. Es stach in meiner Beust, wieder an meine Mutter zu denken. Seth und ich hatten sie alleine gelassen und Vater hatte aie getötet. Alles war meine Schuld.

Ich legte meine rechte Hand auf meine Brust als er mir etwas von seiner Familie erzählte was mich erschütterte. Ich hätte fast geweint als er sagte das seine Mutter tot war etwas was ich mir niemals vorstellen konnte geschwiegenen wollte. Deswegen war Kol also so verbittert und kalt aber war es richtig was er tat, war er nicht genauso wie sein Vater wenn er andere misshandelte und tötet… Ich streckte jetzt vorsichtig die Hand nach ihm aus doch zögerte ich brauchten Vampire Trost? Vielleicht machte ihn das wütend. Ich überwand all meine scheu und umarmte ihn behutsam von der Seite darauf gefasst das er mich an die Wand klatschen würde.

Es fühlte sich ungewohnt an, Trost von einem Menschen zu bekommen. Deshalb saß ich erst zaghaft da, als Elena mich umarmte. Dennoch konnte ich mich dazu entschließen meine Arme ebenfalls um sie zu legen und meinen Kinn auf ihre Schulter zu platzieren. " fast 500 Jahre lang hat mich das beinahe von innen aufgefressen. . " sagte ich und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Dann jedoch öffnete ich sie und löste mich von Elena. " Ind seitdem will ich keine Gefühle mehr zulassen " sagte ich und sah wieder aufs Wasser. Ich wollte nicht wieder verletzt werden. Schwäche zeigen und Gefühle zu jemandem aufbauen, sen ich sowieso wieder verlieren würde.

Als Kol seine Arm ebenfalls um mich legte wurde mir wieder ganz mulmig zumute, ganz warm und irgendwie aber auch kalt. Nicht weil ich Angst hatte sondern weil ich noch nie direkt einen Jungen umarmend hatte. 500 Jahre….Lebte er schon und das mit solch eine Vergangenheit…alles um ihn herum stirbt und er ist ewig. Als er sich löste tat ich es ihm gleich und sah ihn noch kurz an ehe ich ebenfalls zum Wasser sah. Es war schwer Worte zu finden oder bester gesagt die richtigen Worte..weil keine Worte dieser Welt etwas an seiner Vergangenheit ändern konnten. „..aber wenn du jemanden tötest sorgst du dafür das irgendwem vielleicht das selbe leid wie dir widerfährt“ sagte ich und schob die brauen zusammen. Ich verstand ja, dass er nicht fühlen wollte, damit ihn keiner verletze das wünschte ich mir auch oft wenn die Mädchen in der Klasse mich hänselten.