Eingangshalle

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Es war einer dieser Typischen Sonnigen tage in San Franzisco an sich etwas tolles wenn man kein Vampir war.
Ich raste gerade die Straßen hinunter als ich auf die Idee kam Elena abzuholen.
Sie meinte ja immer das sie das Motorrad so cool fand und gerne mal mit wollte also bitte schön.
Ich packte mein Gefährt in der Einfahrt ihrer riesigen Hauses oder sollte ich Lieber Villa zu diesem Monstrum sagen, man die hatten echt den a*sch voll Geld.
Ich ging zu Türe und Klopfe da begegnet mir Cassandra und ich wünschte ihr noch ein Schönen Tag ehe ich einfach ins Haus schlüpfte, „ ELENAA“ brüllte ich obwohl ich genau spürte, dass sie in der Küche war.

Ich lächelte schüchtern als ich Cherry in der Eingangshalle rumstehen sah, „..hey „ meinte ich nur und sah dann Lola an. Ich wusste genau was Cherry hier wollte aber wir sollte ich ihr sagen das ich keine Lust hatte in die Schule zugehen. Ich überlegte nicht länger und sagte dann, „ Ich mach heute Blau…ich fühl mich nicht so gut“. Ich ließ Lola runter und sah dann zu Seite weil ich mich bei den Worten ich mach heute blau nicht so gut fühlte. Schwänzen passten eben nicht zu meiner Persönlichkeit.

Natürlich Elena fühlte sich ja nie gut wenn wir zu schule gingen kein Wunder wenn man gemobbt wurde.
Ich rollte lässig die Augen und sah zu Lola,
„ aber zum Babysittern reichts ?, lüg mich doch nicht an Elena“, ein grinsen machte sich auf meinen Lippen breit,
„ hast du etwa ein Date ?“.
Ich ging auf sie zu und nahm ihr Gesicht in meine Hände, „ Ich mein so süß wie du dich angezogen hast“. Ich gab ihr Gesicht wieder frei und stupste dann Lola mit dem Zeigefinger auf die Nase,
„ Hör mal zu Lola schwänzen ist ganz böse und Elena ist ein gutes Mädchen oder? also sollte sie nicht schwänzen oder?“
erklärte ich und sah wieder zu meiner Freundin auf. Ich stammte die Arme in die Hüfte und lächelte relaxt, „komm schon ohne dich wird es heute soooowas von öde“.

Ich lächelte verlegen als sie mein Gesicht einfach so in ihre Hände nahm und meinte ich würde süß aussehen, „..E-Ein D-D-date ? ich niemals „ stritt ich es soft ab und es war ja auch wahr. Ich wollte zumindest kein zweites mit diesem Blut süchtigen Vampir. Ich sah wieder zu Boden, „..ich hab einfach Angst ok“. Ich wollte unter keinen Umständen dieses Haus verlassen egal was Cherry sagen würde. Bei den Gedanken an gestern kamen wir schon wieder die Tränen doch ich unterdrückte sie und Fraß den Kummer in mich hinein.

Nun zog ich wirklich etwas verwundert die Augenbrauen an, angst vor was denn? überlegte ich.
Ja Diese Mädchen in der Schule waren ätzend aber ich war doch bei ihr also vor was oder wem sollte sie den angst haben.
Ich nahm Elenas Hand und zog sie näher an mich.
Meine Augen blickten direkt in ihre und ich konnte die Verzweiflung sehen, „Was ist passiert ?“ fragte ich.
Während ich sie so feste hielt spürte ich ihren Puls und ich verspürte etwas Hunger, doch Elena würde ich niemals etwas antun.

Ich sah Lola an ich wollte nicht vor ihr Weinen auch nicht vor Cherry vor niemanden also riss ich mich zusammen. Ich blickte auf Cherrys und meine Hand und spürte das ich es ihr erzählen konnte immerhin war sie meine beste Freundin, „Gestern Abend“ ich schluckte und fuhr fort, „..ein Vampir“ versuchte ich irgendwie die Geschichte zu erzählen aber es fühlte sich an wie ein Klos im Hals, „..ein Vampir versuchte mich umzubringen meine Schwester Livi ist zum Glück gekommen und hat mich gerettet…aber…aber er konnte abhauen“. Ich atmete tief ein um den Schmerz nicht raus zulassen und sah dabei in Cherrys immerzu entspannte Augen. Ich klammerte mich an ihre Hand und meine Augen wurden etwas feucht, „..das schlimmste ist…er ist der Mörder dieser ganzen Mädchen gewesen die Blutleer waren“. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und einige Tränen kullerten an meiner Wange hinab,“ I-ich hab so angst..“ meinte ich mit piepsiger stimme weil mir der Klos im hals fast die stimme nahm.

Meine Arme um das Haufen Elend vor mir gelegt drückte ich sie an mich. Jetzt konnte ich auch verstehen wieso sie so verängstigt war einem Vampir zu begegnen der einen mit Sicherheit umbringen würde war nicht angenehm.
Ich streichelte sanft über ihren Kopf und ihren Rücken, „sch..schh ist schon gut Elena“ sagte ich mit beruhigender Stimme, Der Ripper war also hier in diesem Haus !! dieser voll Arsc* !fluchte ich innerlich.
Andere Menschen töten war eine Sache aber meine beste Freundin aussaugen war eine völlig andere.
Ich löste mich von Elenas griff und schüttelte sie leicht durch, „ jetzt hör auf zu Heulen!!“ befahl ich ohne es böse zu meinen, „ Du kannst dich nicht hier verstecken und erst recht nicht alleine !“ erklärt ich.
Ich drückte ihr meinen Motorrad Helm in die Hände, „ Du kommst mit! so kann ich wenigsten auf dich aufpassen“.

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Wenn man ehrlich war,kotzte mich dies sonnige Friede freue Eierkuchen Wetter bereits seit dem Zeitpunkt an,an dem ich in der heutigen Morgenröte aus dem Bett gestiegen war...
Es war mal wieder einer dieser typischen Schulträger an denen nichts geschah und man förmlich nur darauf warten konnte von einem Lehrer angeschnauzt zu werden.
Im Gedanken versunken verdrehte ich die Augen und versuchte den Gedanken beiseite zu schieben.
Ich hatte immerhin noch genug Stunden um mich damit zu beschäftigen wie und von wem ich diesmal angeschnauzt werden würde.Nun stand ich also vor der Haustür der Chaunts,besser gesagt meiner Freundin Elena und klingelte.

Ich spürte wie cherry versuchte mich wieder zu beruhigen, was ich dann auch tat. Irgendwie fühlte ich mich sicher bei ihr. Als sie mir dem Helm in die Hand drückte sah ich ihn an dann wieder sie, „aber ich kann Lola jetzt nicht alleine hier lassen….Cole sollte zwar bald kommen aber vorher kann ich ja nicht gehen“ erklärte ich ihr.
Ich ging zwar meine Schultasche holen aber war mir sicher das Cole nicht vor 12 auftauchen würde.
Im nächsten Moment klingelte es dann aber an der Türe, „ da ist Cole ja“. Ich ging zu Türe dabei viel mir ein das Cole eigentlich ein Schlüssel hatte und nicht Klingeln musste. Ruckartig blieb ich stehen wie gelähmt ich traute mich nicht die Türe zu öffnen…

Meine Augen glitten wieder auf Lola und ich lächelte Freundlich auch wenn es mich gerad genervte das wir auf sie aufpassen mussten.
Ich Persönlich war heilfroh keine Kinder bekommen zu können.
Ich mochte sie zwar aber ich konnte Kinder nicht Leiden wenn es meine waren noch so eine Blutgestörte brauchte diese Welt nicht.
Als es Klingelte grinste ich keck,
„ Chlooooe ist daa“ sagte ich vor Freude und vergas ganz das Elena ja nichts von meiner Übernatürlichkeit wusste,
“denk ich mal wer sonst sollte das sein“ haute ich den Satz schnell noch raus.
Als sie zögerte verdrehte ich hinter ihr die Augen und ging an ihr vorüber,
„ lass mich mal“. Ich öffnete relaxt die Türe und drückte Chloe sofort an mich,
„ Chloooe“ gewischte ich und petzte sie in ihre süßen Bäckchen, dann trat ich etwas zur Seite damit sie Elena begrüßen konnte.

Ich war wirklich froh gewesen das Cherry die Initiative ergriff und an mir vorbei zog um die Türe zu öffnen. Ich war wirklich paranoid geworden vor der Tür stand tatsächlich einfach nur Chloe kein blutrünstiges Monster. Ich lächelte etwas schüchtern und verlegen bis ich mich fragte wie Cherry das wissen konnte. Sie hatte eine wirklich gute Intuition wie es aussah das hatte ich nie bemerkt bis jetzt. Ich lächelte Chloe freundlich an, „ Morgen du“ meinte ich und sah verlegen zu seite. Ich war noch nie gut darin gewesen jemanden zu begrüßen ich überlies das lieber den Anderen.

Nach dem die Begrüßungen getan waren rollte ich die Augen, „ gehen wir jetzt oder wie oder was!?“.
Ich hasste diese Warterei mal davon abgesehen wollte ich jetzt endlich zu schule wir waren schon echt spät dran.
Ich mochte es zwar auf die das Gas zudrücken aber Elena würde bestimmt schreien bei dem Tempo,
„also Chloe wir treffen uns am Schulgelände„.
Ich grinste keck und streckte ihr dann frech die Zunge raus,
„ Heute fährt die kleine mal mit mir“.
Ich warf die Haare zurück gab Chloe ein küssien auf die Wange und zog Elena an der Hand hinter mir her, „ auf auf“ sagte ich beherrschend.
Ich stieg auf mein Big und startete den Motor, „los schwing dich drauf Elena“ sagte ich zwinkernd.

[ich poste mal weiter sonst sitzen wir bis nächste woche noch hier ]

Ich Lächelte wieder mild als ich Chloe begrüßt hatte und merkte schon das Cherry langsam ungeduldig wurde und schon wurde ich von ihr mitgezogen “bis gleich Chloe“. Das war alles was ich noch sagen konnte und ein unbeholfenes Winken, ehe ich dann vor dem roten Gefährt von Cherry stand. Ich setzte mir den Helm auf und setzte mich dann hinter sie, die arme fest um ihre Taille geklammert,“…und du wirst du kein Helm aufziehen?“ fragte ich besorgt.


(Out:..mhmmm, kann sein)

„Siehst du einen zweiten Helm? nein? also Frage beantwortet?“
sagte ich taff und lachte, „dein kleiner Kopf ist wichtiger als meiner Elena“ fügte ich hinzu während ich mich nach hinten drehte und ihr gegen die Nase Tippte.
Ich drehte mich zurück an den Lenker und trat ins gas, „ also dann“ rief ich und fuhr los.
Elenas Hände waren fest an mich geklammert und ich Lächelte ein wenig, wirklich süß.
Ich konnte ihr Herz klopfen hören und fühlte regelrecht ihre Aufregung, „entspann dich“ meinte ich und fuhr mit viel tempo um eine Kurve.

Go to: San Francisco High School

Ich war besorgt weil sie meinte sie hatte kein zweiten aber bevor ich sagen konnte da sich nicht mitfahren würden rollte ihr Motorrad auch schon los. Ich drückte mich an ihren Rücken und sah zu Seite. Es war aufregend und schnell aber irgendwie auch schön etwas ganz anderes aber das Gefühl hatte mir Cherry schon immer gegeben. Das Gefühl das es mehr im Leben gab als sich hinter seinen Büchern zu verstecken und zu lernen.

tbc: san Francisco High School

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Ich sah gerade noch Elena mit ihrenFreunden verschwinden und öffnete die Tür.
Da kam auch gleich mein kleiner Sonnenschein auf mich zu gerannt. "Papii!" rief sie und hüpfte mir in die Arme. "Guten Morgen, Prinzessin!"
Ich nahm sie hoch und lief mit ihr rein. Anscheinend war niemand da.
Ich ging mit ihr ins Wohnzimmer. Ich hatte heute einen freien Tag, und wollte diesen mit meiner Tochter verbringen, und wenn sie mit arbeiten fertig ist, auch mit meiner Frau.

Cf. San Francisco High school

Ich parkte mein Auto und stieg aus. Dann leif ich zum Eingang und öffnete die Tür. Ich betrat die große Eingangshalle und legte meinen Schlüssel hin. Elena ?! rief ich da sie ja zuhause sein musste. Ich holte aus meiner Tasche die Klassenarbeiten und ging ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer sah ich Cole mit Lola. Ich lächelte die beiden an Maaammii rief Lola und grinste mich an. Ich lachte und sah zu Cole

Ich hörte die Stimme meiner Frau. Ich stand auf und da kam sie auch gleich herein.
Lola schoss wie eine Rakete auf sie zu und wir lachten beide.
" Elena ist oben." sagte ich und schmunzelte leicht.
Ich verschwieg, dass ein Junge bei ihr war. Ein Vampir.
Aber als Hunter hast du Informationen über jeden Vampiren, deshalb wusste ich, dass er einer der guten war.
Ich ging zu ihr rüber und küsste sie zur Begrüßung. "Lola und ich wollten in den Park gehen. Eis essen und spazieren gehen. Möchtest du dich uns anschließen?" fragte ich sie dann.
Ein Blick zu Lola, die wild nickte und grinste verriet, dass sie auch wollte das ihre Mami mitkam.

Lola kam auf mich zu gerand und ich nahm sie in den Arm. Als Cole sagte das Elena oben war viel mir schon fast ein Stein vom Herzen. Seit dem sie mir von dem angriff erzählt hatte machte ich mir rießen sorgen um sie. Ich lächelte als Cole mich zur begrüßung küsste. Dann sagte Cole das Lola und er in den Park wollten und Eis essen wollten. Ich sah zu Lola die wild nickte und grinste. Ich sah die Arbeiten meiner Schüler an. Ich konnte diese Arbeiten ja auch noch später an schauen. Also legte ich die Arbeiten weg und aah zu Cole na dann gehen wir jetzt in den Park meinte ich und lächelte.

Ich freute mich, dass meine Liebste mitkommen wollte.
Ich sah mich um. Normalerweise kam Olivia gerne bei sowas mit, doch anscheinend war sie noch nicht da.
"Hat Olivia heute Cheerleadertraining?" fragte ich dann Cassie.
"Genau! Livi wollte mit mir spielen!!" meldete sich nun die kleine Chefin zu Wort.

Cf. Elena zimmer

Ich kam die Treppe herunter und sah Cole, Lola und Cassie die drei waren so eine Glückliche Familie, „Cassie..“ sagte ich vorsichtig und kam näher,
„Livi hat mir geschrieben das sie im Krankenhaus ist. ..Benjamin Adams hat sie angegriffen…wir sollte sofort zu ihr“ erzählte ich ihr was ich wusste und ah sie flehend an. Olivia war gestern Abend für mich da gewesen also wollte ich jetzt für sie da sein. Ich sah Cole und Lola an und lächelte schwach.

Cf. Elenas zimmer

Ich lächelte Elena an und folgte ihr. Sie wollte es wohl ihrer Schwester erzählen.
Elenas Herz schlug immer noch total schnell was mich etwas lächeln lies.
Wen ich Blake nicht von ihr weg gezogen hätte wäre sie jetzt wahrschwinlich tod.
Wir kamen unten an und ich sah zu was weiter geschah. Ich wusste das ich mich wohl vorstellen sollte doch ich fand es erstmal besser wen ich still blieb.

Ich lächelte und nahm meine Hausschlüssel doch als Cole fragte ob Olivia Cheerleadingtrainig hatte sah ich ihn an. nein eigentlich müsste sie zuhause sein da ihre Lehrerin nicht da ist meinte ich besorgt. Erst wurde Elena von einwm Vampir angegriffen und jetzt ist Olivia nicht zu hause aufgetaucht. Elena kam nun runter mit einem Jungen was mich wunderte. Doch als sie mir erzählte das Olivia im Krankenhaus ist weil sie von Benjamin Adams angegriffen wurde vergass ich den Jungen. Ich sah zu Cole. Eigentlich wollte ich mit ihm und Lola in den Park doch wir mussten jetzt zu Olivia. Lola bitte zieh deine schuhe an wir besuchen jetzt Olivia sagte ich zu meiner Tochter die nickte und sich ihre schuhe anzog. Ich sah zu Cole und dann wieder zu Elena wie geht es ihr den ? fragte.ich sie. zwar würde ich das wohl gleich selber wissen aber es schadete ja nicht Elena zu fragen.

Ich wusste leider nicht wie es ihr ging aber mal von ihren Worten abgeleitet tippte ich das es ihr nicht wirklich gut ging, “ich bin mir nicht sicher aber sie sagte er hat sie übel zugerichtet“ äußerte ich mich und sah besorgt zu Cassie. Ich würde sofort mit Cassie mit fahren so viel stand fest. Ich drehte mich zu Drake und lächelte entschuldigend,
„ tut mir leid..“ meinte ich und hoffte ich hatte ihn jetzt nicht für immer vergrault.