großes Einkaufszentrum

~ First Post

Ein kritischer Blick auf die große Uhr auf Höhe der kronleuchter verriet Briana die Uhrzeit.
Es wahr nicht früh,sonst würde man das bettgebundene Mädchen nicht sonderlich früh in der Stadt antreffen.Hallo ? Dih in eine Wärme decke kuscheln,ausruhen und ein paar ruhige Stunden verbringen zu dürfen war doh nicht zuviel verlangt.Anscheinend doch,da sie ihre Freundin wieder einmal zu einer Shopping Tour hatte antanzen lassen,sodass sie nihteinmal einen wohl verdienten tag ohne Stress verbringen könnte.Doch war Briana schon immer ein wiederspruch in sich gewesen.Shoppen war eines ihrer liebesten Beschäftigungen,auch wenn sie dies meist Freunfinen zu Liebe und nicht aus eigenem Interesse machte.Jedoch gab es Momente,in denen sie sich nach allem,auch nach der Nähe ihres Bruders Blake sehnte,jedoch nicht nach dem freudigen bummeln...doch...zugegeben,Saar der Vergleich etwas schlecht gewählt,denn er war so als würde man Liliana zusammen mit der Gerechtigkeit vergleichen.Nein.Nach gefühlten ewigkeiten beschloss sie,sich auf eine zentral gelegene Bank zu setzen,welche Weser nass noch vorgewärmt,und somit perfekt war um zu warten.Als sie die Beine über einander geschlagen hatte,schaute sie sich die strasse nocheinmal genauer an,jedoch war die erwartete freundin immernoch nicht in Sichtweite..

Ich hatte noch immer meinen Rucksack über meiner rechten Schulter hängen und die linke Hand in der Hosentasche. Suchen sah ich mich um bis meine Augen Briana entdeckten und ein warmes Lächeln sich auf meinen Lippen breit machte, briana flüsterte ich ihren Namen in meinen Kopf und ging auf sie zu, „na du..Hab gehört, dass sich ein Hübsches Mädchen hier langweilen soll“ alberte ich und lächelte noch immer warm und herzlich. Sie sah wie immer wunderschön aus ihre Haare waren perfekt und ihre großen Kulleraugen endlos tief. Ich hatte schon fast etwas Gänsehaut dennoch schien sie einfach nicht zu merken wie verknallt ich war, wir waren eben einfach Freunde. Bei diesem Gedanken richtete ich meinen Blick an die Decke, um mich nicht noch mehr in ihre bitte süße Erscheinung zu verlieben.

Als ihr ein bekannter Duft in die nase stieg,drehte das Mädchen den Kopf zur Seite und blickte geradewegs auf einen dunkelhaarigen Mann,welcher Sie angesprochen hatte.Als Eliana jedoch Vincent in dieser Statur entdeckte musste Sie lachen.Er schaffte es wirklich zu jeder zeit Sie unerwartet zu überraschen.Es war,als hätte Vince ein Gespür für anderer Leute Laune,was ihr schon öfter aufgefallen war,und weshalb er nun auch ihre Stimmung kannte.Natürlich,wie sollte es auch anders sein.Andererseits könnte man es auch mit Leichtigkeit an ihrer sitzart erkennen,oder einfach daran wie Sie Sachen musterte,die ihr für gewöhnlich schlichtweg egal waren.Als er sprach,es hätte ihm jemand gesagt hier würde sich jemand langweilen lächelte Sie,was nicht nur an dem Kommentar,sondern an Vincent selbst lag.Briana liebte sein lächeln,sei es auch noch so klein,doch war es stehts herzlich und animierte einen dazu mit ihm zu lachen.:"Nun sicherlich nicht Mehr.Setz dich doch,oder musst du noch weiter?",fragte Sie und deutete auf den freien Platz neben ihr,als Vince seinen Blick schon an die decke gerichtet hatte,woraufhin ich diesem folgte.War es pures Desinteresse,oder einfach die Tatsache,dass er einfach schon immer etwas anders gewesen war? Hm..

Auf ihre Einladung hin mich hinzusetzen überlegte ich gar nicht lange. Ich ließ meine Rucksack über meine Schulter auf den Boden fallen und setzte mich dann neben sie. „ Eigentlich muss ich mir einen neuen Bleistift Kaufen aber für dich hab ich immer zeit „ meinte ich dabei lächelten vor Freude mit ihr Zeit verbringen zu können. Ich hatte es eigentlich auch wirklich nicht eilig Training hatte ich erst spät am Abend und Hausaufgaben hatte ich schon im Unterricht erledigt. Ich musterte Briana wieder von der seite und ertappte mich dabei wie ich wieder einen Moment zulange auf ihre Lippen starrte. Den Blick auf die Menschen Maßen um uns geworfen lächelte ich sachte weil ich es einfach nie schaffte mich bei irreren Anblick nicht zu verlieren. In ihrer Nähe fühlte ich mich einfach unbeschreiblich glücklich nicht nur weil sie ein lustiger Mensch war, nein auch weil sie einfach mein Herz gestohlen hatte. Innerlich seufzte ich im selben Moment wie ich mir sagte vergiss es vince. Alles was ich tun konnte war auf sie aufpassen und das schwor ich bei allem was mir heilig war, niemals würde ich zulassen das ihr jemand weh tun würde. „ Was machst du Eigentlich hier?“ fragte ich nach dem ich meinen innerlichen Konflikt endlich beendet hatte. „ h-hast du ein Date?“ fragte ich etwas unsicher lächelte aber dabei und hoffte zugleich das sie nein sagen würde.

Es freute Briane,dass sich Vincent direkt setzte,und allen Anschein nach auch ein Gespräch mit ihr beginnen wollte.Er war also in der Stadt um sich...um sich einen Bleistift zu kaufen ? Alles klar.Wirklich verwundern tat sie die Tatsache jedoch nicht,dass sich ihr bester Freund einen einzigen Bleistift kaufen wollte da Briana Vince besser kannte als so manch anderer.Solch eine Antwort war von ihm schon zu erwarten gewesen,doch trieb es sie daraufhin trotzdem zu einem leichten schmunzeln.Auch sie wandte sich ihm zu,als sie einen Blick benerkte,den er bereits eine Sekunde darnach abgewandt,und auf die Menschen um uns herum gerichtet hatte.Immernoch waren sie alleine,und ein flüchtiger Blick in Richtung ihres Handys ließ sie die Überlegung anstellen,ob sie nicht doch einmal anrufen sollte.Schließlich hatte sich ihre freundin bereits verspätet,doch hieße das dann nicht,dass sie Vincent alleine lassen müsse ? Etwas in ihrem inneren sagte ihr,sie solle nun nicht gehen,doch wusste sie nicht ob es die Tatsache war,dass jeden moment jemand kommen und ihm verprügeln konnte,oder dass sie ... Nein,es war wohl ziemlich sicher das erstere gewesen.Nach ein paar Momenten fragte er nun,ob sie denn ein Dte hätte,woraufhin sie den Kopf leicht schüttelte.:"Ich ,ein date ? Äm Nein,ich warte eigentlich auf eine freundin aber...Briana möchte das Thema nicht,auf das er anzuspielen schien...das Thema date und alles was damit in Verbindung gesetzt wurde.

Come From = Wald

Mein Körper Formte sich allmählich aus dem Schatten eines Baumes der nahe am Einkaufszentrum stand. Ich zog meine Sonnenbrille aus dem T-Shirt Ausschnitt und setzte sie gelassen auf während meine Vampir Augen Ausschau nach Brianna hielten. Genauer gesagt musste ich ja gar nicht ausschauhalten ich spürte ihre Anwesenheit und meine Schatten hatten sie schon lange gefunden sie waren immerhin überall. Da Saß sie und neben ihr Dieses widerliche Blutbeutel. Ihr sogenannter bester Freund. Wieder rollten sich meine Augen denn Menschen und Vampire waren keine Freunde. Ich grinste nun und ging auf die Beiden zu, „ Briana“ rief ich mit Freundlicher stimme doch noch ein Ton freundlicher und es hätte einen Hauch zynisch gewirkt. Ich stellte mich vor sie und zog die Sonnenbrille ab um sie gleich darauf wieder an den Ausschnitt meines T-Shirts zu hängen. Ich schenkte dem Bluttrottel keine Aufmerksamkeit sondern sah meine kleine Schwester lächeln an. Natürlich letzte meine Seele danach dem Blutbeutel einfach die Kehle aufzureißen er nervte mich schon seit er an briana hing. Menschen machten sie nur weich und sie war sowieso schon ein totaler Butterkeks wenn es darum ging jemanden zu Töten.

Innerlich total erleichtert war ich im selben Moment total nervös das ich sie in Verlegenheit gebracht hatte. Ich sah sie zögernd an,“ deine Freundin wird sicher bald kommen“ ermutigte ich sie und lächelte warm. Doch nicht ein Hübsches Mädchen von schmaler Statur erschien, nein Bris aufgeprotzter Proleten Bruder kam auf uns zu. Ich hatte bereits einmal das Vergnügen gehabt. Ja wir beide mochten uns würde ich sagen. er hatte mich Kopf über in ein Müll Container geworfen und mir gesagt das er mir den Kopf abreist wenn ich Briana noch mal treffen würde oder nur hallo sagen würde und hay ich saß genau neben ihr und sagte nicht nur hallo. Briana hatte ich das Ganze nicht erzählt schon Peinlich genug das ich im Müll Container gelandet war, das ganze petzen wäre noch einen spur uncooler. Dass er mich nicht sofort packte und zerfleischte brachte wieder Erleichterung in mich, wenn das so weiter geht überlebet mein Herz den Tag nicht. Erst das das Mädchen am Fluss wo mein Herz fast aussetzte, dann Briana die mein Herz sowieso immer zum Stillstand zwang und nun der Proletten Bruder der mein Herz zerquetschen wollte. Also beschloss ich einfach Garnichts zusagen um sein zartes Gemüt nicht zu reizen.

Meine Freundin würde sicherlich bald kommen.Ja,daran glaubte auch nur er selbst und basta.
Wenn man such verabredet hatte,dann sollte es auch so sein und damit aus.Schleichend bemerkte Briana selbst,wie sie etwas zickig oder mit anderen Worten 'gereizt' wurde.Sie interessierte es nicht,wenn sich die leute verspäteten.Sie war glücklich,wenn sie kamen und auch jede,auch noch so absurde Geschichte ließ Sie ziehen.So war Sie nochmal,und der Gedanke daran nun von grundlegenden gingen aus der Fassung geraten zu können,kratzte gewaltig an ihrer Substanz.Nein,Sie wollte sich nicht verändern..auch wenn es manchmal das beste war.Sachen schweigend hinnehmen,und lernen damit zu leben.Als ihr bewusst wurde,was sie da sah war Briana klar,was und warum gerade das in ihrem Kopf vorging.Niemand geringeres als mein lieblicher Herr bruder.Oder sollte ich sagen der etwas masochistische ? :"Blake"

Mein Lächeln ging über beide Backen und wirkte scharmant auf eine böse verführerische Art. Vor den beiden hatte ich mich aufgestellt wie eine unüberwindbare Mauer und versperrte ihn, trotz meiner schlanken Statur, die Sicht. Ich nickte nun rüber zum Bultsack ohne ihn anzusehen, „ Das wird Mutter aber ganz und gar nicht gefallen Bri und das weiß du auch“ spielte ich auf den Haufen elend neben ihr an. Ich lächelte wieder freundlich, „aber heyy als dein großer Bruderich schaff dir das Problem gerne vom Hals „ verkündete ich. Also wandte ich mich nun endlich dem Müllbeutel zu und schubste ihn mit einem kräftigen stoß gegen die Schulter von der Bank nach hinten weg, „so schon besser“ sagte ich immer noch mit freundlich böser Mine. Ich hatte ihr Auf jeden Fall ein Gefallen getan den sie wollte bestimmt nicht das Mutter das mit ihrem Blut Beutel freund mitbekam. Ich verswuchte also nur sie vor stress und nervigen Menschen zu bewahren.

Noch immer still beobachtete ich die Situation er sprach mit Bri ganz freundlich aber irgendwie hatte seine Stimme etwas Eingebildetes. Als es um ihre Mutter ging viel mir wieder auf das ich seit all der Zeit noch nie bei ihr zuhause war. Ihre Mutter hatte ich nur einmal in der Schule gesehen aber sonst groß gesprochen oder so eher nicht. Vielleicht würde sie mich ja mögen wenn ich die Chance hätte mich mal vorzustellen naja alles nur ein großes vielleicht. Während ich gerade wieder zurück zu ihrem Gespräch kam mit meinem Kopf wurde ich auch schon von der Bank gestoßen. Der schlag erschien mir lasch aber war so wuchtig das ich im Gebüsch landete und für eine Sekunden das Gefühl hatte meine Schulter wäre gebrochen, aauuu spinnt der. Ich richtete mich auf und sprang vor ihn, nun nicht mehr so still und leise, „Was ist dein Problem?“ fragte ich ihn. Ich brüllte nicht meine Stimme war ruhig um ihn nicht zu reizen. Während ich meine Schulter wieder versuchte einzurenken oder den Schmerz zu betäuben sah ich ihn fragend an ohne eine Gestik von Gewalt oder Wut. Ich war eben total gegen Brutalität man konnte doch über alles reden.

Man sollte meinen,Briana war den Tonfall ihres Bruders bereits mehr als gewöhnt,doch ließ es sie immer wieder erschaudern,Blake so reden zu hören.Scheinbar ruhig und friedvoll,doch brodelte es gewaltig in ihm.Ob es brodelte oder nicht,war allein Briana Eindruck,doch wusste sie dass er es nicht gerade vorzog mit einem 'blutbeutel', wie er die Menschen nannte,rumzuhängen.Schon bei seinem ersten Satz war sie aufgesprungen,und stellte sich hinter Blake um noch schlimmeres zu verhindern.Insgeheim hegte sie die Angst,der würde ihm in einer brenslichen situation Vince etwas antun.Wieder einmal spielte er auf ihre Mutter an.Ihre Mutter,die Vincent beim ersten Treffen bereits als potentielles Opfer abstempelt würde.Es war klar,dass ihr niemand beistehen würde,würde sie Vince einmal mit nachhause bringen.Liliana würde ihn wahrscheinlich bis zum letzten tropfen aussaugen,Mutter würde es ihr gleich tuen und Blake steckt ihn daraufhin kopfüber in die Mülltonne.Ein grausiger Gedanke,welcher ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ.Nun hatte er sich tatsächlich Vince zugewandt,und hatte ihm einen kräftigen Stoß verpasst.Das er es,was Briana auf die Meinung aller Pfeifen ließ,als sie sich demonstrativ vor Vincent stellte,und ihm hoch half."Alles okay?",fragte sie ihn und setzte einen etwas besorgten Gesichtsausdruck auf,der sich wieder härtere,als sie zu Blake blickte."Lass ihn in Ruhe!",kniete sie,wobei man komischer Weise keinen Schimmer an Verunsicherung in ihrer Stimme entdecken konnte.

Gelangweilt rollte ich die Augen, „ah komm schon ein richtiges Stehaufmännchen“ machte ich mich über ihn lustig und sah dann zu meiner kleinen Schwester. Sie knurrte mich zwar an aber ich blieb unbeeindruckt, „oohh Brii jetzt sei nicht sauer“ ich beugte mich an ihr Ohr und wisperte, „ ich könnte ihn ja verwandeln…das wäre bestimmt amüsant“. Ich ging zurück mit meinem Kopf und lächelte freundlich, fies. Meine innere Stimme lachte und flüsterte mir etwas zu, Sie meinte das es viel lustiger wäre ihn etwas Leiden zulassen. Damit meinte sie wahrscheinlich das ich meine Fähigkeit auf ihn anwenden sollte was nun wirklich spaßig war, zumindest für mich.

Was erwartest du eigentlich,Briana.Die große Bekehrung?,
sprach eine inneres Stimme zu ihr.Ihre innere Stimme.Man mochte keinen,sie könne es nicht,doch verpürte das ach so liebe Mauerblümchen Briana einen tiefen Zorn auf ihren Bruder,der durch ihre Blicke nurnoch unterstrichen wurde.Meinte er wirklich,er könne nun auf mittener Strasse anfangen sich mit Vincent zu prügeln ? Etwas schwummerig wurde ihr dennoch,als sich ihr Gründer zu ihr runter beugte um ihr zu unterbreiten,wie toll er es doch finden würde etwas mit ihn zu spielen.Doch wenn eines klar war,dann das er dies nicht mit Vince machen könne.Nicht in ihrer Anwesenheit und nicht in ihrer Abwesenheit.Eigentlich war es ja Briana selber,die unermüdlich an das Gute im Menschen glaubte...oder im Vampiren eben.Sie war es ebenfalls,die immer sie Füße unter den Befehlen ihrer Familie und insbesondere Lilianas still zuhalten hatte.Die Blondine liebte sie alle,und Blake Liebe sie genauso,wodurch es ihr umso schwerer viel sich gegen ihn behaupten zu wollen.Doch würde er es wagen ihre Freunde auch nur anzurühren,währe es aus.Bereits nach seiner blaffen Drohung war bei Briana bereits der Punkt erlangt,an dem hier und hetzt der Spass aufhörte.
Geh dir die Zeit mit irgendwelchen Weibern versüssen,aber rühr ihn nicht an,zischte sie als gemeinte Antwort.

Meine Augen waren noch immer ruhig und nun auf Bri gerichtet. Ich nehme mal an das ihr Bruder ihr niemals weh tun würde und wenn doch ich schwöre bei Gott hätte ich ihn mit der Knarre die ich versteckt an meinem Körper druck ihn abgeknallt ob er nun ein Mensch war oder nicht spielte da keine Rolle, für dieses Mädchen würde ich alles tun. Als die Beiden anfingen zuflüstern spitze ich die Ohren doch leider kam nichts bei mir an. Es schien aber etwas gewesen zu sein was sogar die immer Freundliche Bri wütend machte und ich fragte mich nun wirklich um was es ging, „Ehm..Bri ist schon okay lass uns doch einfach woanders warten“ meinte ich vorsichtig und legte meine Hand auf ihre kleine Schulter.

Ich musste einfach Lachen war meine kleine Schwester nicht Zucker süß…Naiv. Überheblich lachend antwortet ich,“ Jaa, ja das würde ich gerne aber erst die Arbeit dann das Vergnügen nicht wahr“. Ich sah zu Vincent als er seine dreckige Blutbeutel Hand auf Brianas Schulter legte, „fas sie nicht an“ sagte ich sehr gereizt denn der spaß war zu Ende, „ meine Schwester geht mit dir Waschlappen nirgendswo hin“. Meine Augen wurden schwarz wie die Nacht und ehe der Blutjunge etwas merken konnte war er von der dunklen Materie die aus meinem Körper stieg umhüllt. Ich lachte amüsiert, „ mal schauen wovor du so angst hast“ flüsterte ich mit einer sehr tiefen verzerrten Stimme die meiner kaum ähnelte. Während mein Nebenartiger Schatten Vinc mit grausamen Illusionen fütterte drehte ich den Kopf zu Bri, „Das reicht schon, ich denke jetzt lässt er dich in Ruhe“ verkündete ich boshaft grinsend während meine Augen wieder normal farbig wurden und die Schatten sich in mich zurück zogen. „ Ein Schön Tag noch kleine Schwester aber dein Großer Bruder muss ja jetzt sich die Zeit mit irgendwelchen Weibern Versüßen.“

Sie lächelte etwas,doch dies nicht wegen den bemerkungen ihres Bruders,sondern wegen Vinces Geste ihr die Hand etwas beruhigend auf die Schulter zu legen.Und wieder konnte man sehen,wie wenig er doch auf Streit aus war,doch war sie dies selber nie.Eigentlich war es ja Briana,die sich auf soetwas nicht einließ,doch schaffte es einer ihrer reizenden Geschwistern immer das letzte aus ihr heraus zu holen.Typisch.Bei seinen ersten,doch genauso wie alle anderen überflüssigen Satz,war ihre Miene noch ausdruckslos und nicht von einer gefühlslage geprägt.Währe doch schön,würde er endlich Leine ziehen und ein x-beliebiges Mädchen abschleppen,als uns zu terrorisieren.Oder besser gesagt Vince zu terrorisieren.Doch tat ihr das Mädchen schön wieder etwas leid,welches es wohl dieses mal treffen würde.Briana hatte noch nie eine seiner liebsten Freundinnen gemocht geschweige denn angesprochen,da man sie nur selten zwei mal in Folge bei ihm sah. Erst,als sie eine verzerrte Stimme vernehmen konnte,Lies sie von dem Gedanken ab und weitete die Augen.Es war ihr immer grausig,verwandelte sich ihr bruder in etwas grauenhafteres als das er eh immer war.Doch kapierte sie erst im zweiten moment,was da gerade von der bühne ging,als Vince schon förmlich von der schwarzen nebelschicht gefressen wurde.Zwar hatte sich Briana geschworen ihre eigene Begabung nicht auf Menschen anzuwenden,doch ging das zuweit.Bevor er seinen Akt beenden konnte,legte nun sie ihm eine Hand an den arm und konzentrierte sich,ihn keine Angst spüre zu lassen,was ihr fast immer gelang.Als blake seine Attacke selbst zurück zog,blickte sie ihn missbilligend an und hatte neben bedauern nichts mehr für die arme,versauerte Seele ihres was auch immers über. :"Wenn du so nett fährst endlich Leine zu ziehen ?, sprach sie,als sie sich die verrutschte mütze gerade richtete.

Ich verbeugte mich leicht vor bri, „ du musst dich nicht bedanken das ist doch eherne Sache“ meinte ich nur und ging dann meines Weges, auf der Suche nach Spaß. Ich ging fest davon aus das Bri mein klein Trick nicht sabotieren konnte mit ihrer Fähigkeit oder doch?.

Go to: Mal schauen

Von einer Sekunde zu anderen wurde mir schwarz vor Augen eben noch knurrte mich Blake an und dann war alles schwarz. Ich hielt mir die Hand an den Kopf weil ich tierische Schmerzen hatte als wollte jemand in meinen Kopf eindringen und dieser Werte sich mit aller Macht. Vor meinen Augen tausche plötzlich meiner Schwester auf ich konnte diese Situation nicht mehr einordnen war es echt oder war es ein Traum. Sie rief mein Namen und in mir Porte der schmerz ich versuchte ihr nähe zukommen doch als ich sie erreichte stand Bri neben ihr. Erst war ich erleichtert aber als ich sah wie sie ihr in den hals biss blieb mein Herz stehen, „bri..“ keuchte ich unter Schmerzen.
Doch bevor der schmerz mich umbrachte spürte ich liebe und Verständnis. Ich fühle mich ruhig und nicht panisch. Als hätte jemand all die Last aus meinen Gefühlen genommen und nur noch das gute zurück gelassen. Das Szenario vor mir wurde fröhlich Bri lachte so albernd süß wie immer und ich schloss beruhigt die Augen. Beim erneuten öffnen stand ich wieder neben der Bank auf der Bri und ich zuvor gesehen haben. Verwirrt sah ich mich um, …ich muss doch mehr abbekommen haben als ich hingefallen bin als ich dachte. Ich rieb mir den Kopf mit der rechten Hand und sah nach Blake doch dieser war nur noch von hinten zu sehen,“…wow…Du bist wirklich eine Meisterin der Überzeugung“ stellt ich fest und lächelte sie an.

Fast wie vom schrecken gepackt blickte sie Vince an,als dieser ihren namen sprach.Es klang nicht nach unbeschwertheit,was nur die Tatsache unterstrich,dass Blakes Gäbe wohl stärker ausgefallen war als ich dachte.Doch wurde sie nach dem anfänglichen Schock etwas beruhigt,als er die Augen schloss und fast schon etwas sorglos wirkte.Ein süßer Anblick,ihn so glücklich zu sehen... ,meldete sich eine Innere Stimme wieder zu Wort.Es stimmte wirklich,doch süß ? Es war...in gewisser maßen niedlich,wie er nun da stand und wie er versucht hatte Blake an dem was er tat zu hindern.Aber natürlich nur weil er ein Mensch war.E...ein kleiner hilfloser und naiver Mensch.Gibs doch zu Briana,du findest ihn nicht süß,weil er ein sterblicher ist,versuchte die Stimme sich wieder in den Vordergrund zu schieben.Doch wie sollte es auch anders sein ? Es gab keine Verbindung zwischen Mensch und Vampir als das der der stärkere den schwächeren niedlich findet.Einfaches Wolf-Lamm Prinzip mit der Ausnahme,dass Briana Vince nicht fressen wollte.Wie ein Stich in die Nierengegend traf es sie bei diesem ,nicht ganz abhängigen Gedanken.Sie war ein Vampir,also konnte sie ihn in gewisser Weise fressen.Oder trinken.Etwas benommen schüttelte sie den Kopf,und setzte sich wieder auf die Bank.Im nächsten Augen kick nahm sie die Kappe ab,und fuhr sich leicht nach vorne gelehnt und den blick auf din Boden gerichtet durch die haare,bevor sie ihren Kopf kurz in die arme stämmte.Nur hoffend,dass Vincent keine Erinnerung daran hatte.Doch ewig anlügen konnte sie ihn nicht... Ist..ist dir was passiert ? , fragte sie mit einem blick nach oben zu seinen Augen.

Ich lächelte Briana noch immer, Treu doof wie ich es eben war, an. Die Tatsache das Sie mich ebenfalls so direkt ansah brachte mich nur mehr zum Lächeln und mein Herzrasse wie verrückt oder hüpfte ich bin mir nicht sicher es dreht auf jeden Fall durch. Als sie sich hinsetzte wirkte sie leicht erschöpft, traurig und mein Lächeln wurde von einem besorgten Blick überrollt. Ehe ich sie dann fragen konnte ob alles ok sei fragte sie schon mich, „ mit mir ?“ fragte ich drauf etwas perplex, „eeh klar ich mein ich bin etwas unsanft gefallen und hatte kurz ein Black-out aber sonst ist alles ok…aber „ ich ging vor ihr in die Hocke und sah sie mit dem Kopf leicht nach recht gelegt an, „ was ist mit dir du wirkst bedrückt..?“. Ich tippte ihr, mit meinem rechten Zeigefinger, gegen ihre süße kleine Nase und lächelte aufmunternd, „…heeey das mit deinem Bruder wird schon. ich weiß wie er sich fühlt“ oder besser ich wusste es mal. Meine kleine Schwester war schon solange von uns gegangen das ich mich eigentlich gar nicht mehr erinnern konnte wie es sich anfühlt, doch ich schätze mal etwa so wie wenn ich Bri schützen wollte.

Gerade noch etwas benommen lächelte Vince schon wieder.Zumindest war er von guter Laune und auch sie hoffte er würde sein lächeln niemals verlieren.Es..es währe zu schade um den Anblick gewesen.Briana wurde praktisch dazu gezwungen sein lachen zu erwiedert,doch war es ihrerseits eher ein abgeschwächtes schmunzeln.Er erklärte ,er währe unsanft gefallen und hätte einen black out gehabt.Kein Wunder,er dachte er hätte einen blackout ,wie auch sonst.Aber nun ankommen und sagen 'Ach Nein,keine sorge.Mein bruder hat dich nur etwas in schrecken versetzt.Vampsache unso'
war es auch nicht.Schon lange war es immer schwerer geworden die Tatsache vor ihm zu verstecken,doch wurde es mit jedem neuen Tag an dem sie sich sahen schlimmer.Wie lange hatte sie es ihm nun schon verheimlicht ? .... Doch musste auch sie etwas lächeln,als er sich vor ihr in die hocke begab.Auf die Frage was mit ihr sei,gab sie keine Antwort.Wie auch,ohne ihn zu verstören ? Aber meint er schließlich es würde sich wieder einrenken...er würde es verstehen.Doch war es sicherer,dass mich Mutter heute Abend in der Luft zerreißen würde,als dass er es wirklich verstünde.
Du...du kannst es nicht verstehen.Und auch wissen wie er sich fühlen mag kannst du nicht.Bei den Worten klang ihre Stimme schon fast etwas ausgemerzt...traurig.Doch versuchte sich die blondine noch einmal ein einem Versuch zu lächeln.

Ich sah sie etwas verwirrt an weil ich mir eigentlich schon sicher war es nachvollziehen zu können und sie wusste ja das ich meine Schwester bei einem Auto Unfall verloren hatte. Ich mein ich konnte ihr ja schlecht sagen das sie von einem Vampir gekillt wurde. Sie war ja kein Hunter sondern ein normaler Mensch und dieser Teil meines Lebens gehörte auch nicht zu unserer Freundschaft. Ich sah zum Himmel hinauf und überlege kurz, „Vielleicht nicht…aber vielleicht kann ich dir ein Teil deiner lasst abnehmen den jeder Menschen trägt sein Päckchen aber zu zweit wird es leichter.“ Ich lächelte sie führsorglich an, „…du weißt ich bin immer für dich da Bri“, denn du bist mir der Liebste Mensch.. flüsterte ich die Worte die ich nie sagen würde in meinen Kopf.

Auch Vinces etwas verwirrter Blick irritierte Briana nicht.Heute zumindest.Jetzt zumindest nicht.
Etwas erinnerte sie daran,wie Vince ihr von seiner Schwester erzählt hatte...und welch tragisches Ende sie genommen hatte.Raven ? Ja,dies war ihr Name.Auf den Bildern,welche Briana gesehen hatte,sah sie hübsch aus und bestimmt war sie zu ihrer zeit eine Sympathische genossin gewesen.Ihr blick folgte dem von Vince und seine Worte geisterten ihr abermals durch den Kopf 'jeder Mensch trägt sein Päckchen aber zu zweit wird es leichter' war es wirklich so? Wurde es zu zweit wirklich leichter ? Ein schöner Gedanke."Vince,ich miss mit dir reden.Aber nicht hier",sprach sie,nachdem man einen aufflammenden ton hören konnte.Langsam stand sie auf und wartete neben ihm,bevor sie ihm die Hand gab um Vince hoch zu helfen.Auch erschien auf ihrem Gesicht ein kleines lächeln,als er es ihr so schön vormachte.

Als sie aufstand schien ihre Stimmung wohl besser zu werden den sie Lächelte und half mir auf. Neben ihr kratzte ich mir den Hinterkopf und sah mich um, „ aber wartest du nicht auf eine Freundin?“. Zumindest hatte sie das noch bis Blake gekommen war und ich war mal ganz stark davon ausgegangen das Blake nicht ihre Freundin war. Bei dem Gedanke Blake in einem Rock und mit Zöpfchen grinste ich etwas. Ich sah wieder Bri an, „…nicht das sie sauer wird "fügte ich jetzt hinzu auch wenn ich unbedingt wissen wollte was Bri mir sagen wollte. Innerlich hüpfte mein Herz wieder weil es natürlich hoffte es sei das was es hören wollte. Es war aber nicht so das, das die erste Situation war wo ich mir falsche Hoffnungen machte, Gefühle eben man kann sie nicht abstellen und nicht ändern.