Lucas Bedroom

cf: Timeless bar

Nach dem wir das Taxi lachend verlassen hatten zog ich Tamara sanft hinter mir her bis an die Haustüre. Ich schloss auf und wir betraten das kleine aber feine Haus. Da sie ja schon mal hier war wusste sie wo mein Zimmer war und während sie dort wartete ging ich in die Küche besorgte die  Flasche Tequila und ging dann zu ihr. Mit einer Lockeren Handbewegung zog ich mir die Krawatte vom Hals und warf sie in die Ecke bevor ich mich zu Tamara setze. Mit einem charmanten grinsen öffnete ich die Flasche und reichte sie zuerst ihr. „ Ladys First“ schnurrte ich noch immer angetrunken, wobei man schon fast besoffen sagen könnte. Als Hexenmeister war man zum Glück nicht immun gegen Alkohol, wie sonst sollte ich sonst den schmerz ertränken.

Cf. Timeless Bar

Da es nicht das erste Mal war das ich bei Luca war ging ich in sein Zimmer wo ich auf Luca wartete. Während ich dies tat zog ich die Jacke aus und legte sie auf den Hocker. Mich aufs Bett gesetzt überschlug ich die Beine und wartete bis Luca wieder da war. Als er wieder bei mir war gab er mir zuerst die Tequila Flasche aus der ich einen kräftigen Schluck nahm und sie ihm überreichte. Da ich nun ein Vampir war dauerte es eine Ewigkeit bis ich wirklich betrunken war, dennoch war ich bereits auf einem guten Weg dort hin.

Ich nahm die Flasche sofort entgegen  bevor ich sie an meine Lippen ansetze und trank.  Dann Stellte ich die Flasche auf den Boden und sah Tamara kurz schweigen an. „musik?“ fragte ich benebelt und drückte auf eine weiße Fernbedienung auf meinem Nachtisch. Ich hatte das Radio angemacht und hoffte einfach auf einen halbwegs guten Song. Ich sah sie wieder kurz an bevor ich mich zu der Blondine vorbeugte und sie am Nacken küsste. Das Radio spiele irgendwas von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] aber das war mir jetzt sowieso Völlig gleich von mir aus hätten auch die Beatels was in den Raum schreien können.  Ich  stieß Tamara sanft zurück in mein Bett und küsste sie am Schlüsselbein entlang, zog ihr Oberteil an der Schulter dabei etwas runter und vergrub die andere Hand in ihrer goldenen Mähne.

Tamara schloss die Augen als Luca begann sie zu küssen. Eine Weile blieb sie auch liegen und ließ sich verwöhnen. Dann jedoch drehte sie sich in Vampirgeschwindigkeit so um dass nun sie über ihm hing und grinste ihn frech an. " Du weißt doch dass ich ziemlich ungeduldig bin" sagte sie und beugte sich zu ihm runter um ihn zu küssen und fuhr dabei mit den Händen über seine Brust.

Kaum hatten wir richtig angefangen saß die hübsche Blondine schon auf mir und ich lag hilflos unter ihr, ihren hungrigen Klauen unterlegen. Mich störte das aber keines wegs ich mochte Aktive Frauen, viele ließen sich ja auch einfach nur verwöhnen und das war es anders herum war es aber viel reizvoller. Ich zog mir selbst das Oberteil über den Kopf hinweg und half dann dem wilden Vampir über mir dasselbe zutun. Ich Packte sie an ihrem Gesäß und drückte sie an mich überließ ihr aber fürs erste das spiel.

Nachdem Luca ihr dabei geholfen hatte ihr das Oberteil auszuziehen küsste sie ihn am Hals hinab und glitt sachte mit den Händen über seinen Körper bis zu seiner Hose. Dabei öffnete sie seinen Gürtel und die Hose. Zwar hatte ich nach einer anderen Art Ablenkung gesucht als ich die Bar betreten habe, doch gefiel es mir sehr in welche Richtung der heutige Tag gelaufen ist.

(sorry mir ist echt nichts eingefallen >.<)

Mir gefiel was ich sah auch wenn ich es schon einmal gesehen hatte aber Tamaras Körper war einfach Sexy. Ich küsste sie überall, liebkoste sie und genoss unser Wildes spiel bis wir beide vollkommen befriedigt und ausgepowert waren. Ich fuhr mir durch die Haare und sah zu Zimmerdecke. Im Grunde fühlte ich mich jetzt nicht wirklich besser aber der Schmerz, die klaffende Wunde meines Herzens war wenigstens bedeckt, sodass ich nicht sehen konnte wie ich langsam verblutete.


(ich habe das mal beschleunigt hoffe das ist ok)

Nachdem Sie Ihr wildes und aufregendes Spiel zu ende gespielt hatten, hatte sich Tammy zurück fallen lassen und sah ebenfalls zur Decke, bis sie sich zur Seite drehte um Luca anzusehen. Ihm musste wirklich viel an diesem Mädchen liegen, denn er schien wie eine wandelnde Leiche. " Ich hoffe wirklich für dich dass sich alles zum Guten wendet" meinte sie und musterte ihn kurz. Normalerweise würde sie jetzt ne fliege machen, aber erst musste sie wissen dass bei ihm alles okay war. Zumindest so weit es in seiner Lage ging.

„ Vielleicht gehe ich einfach wieder zurück nach Irland“ meinte ich schmunzelnd dann musste ich das Liebespärchen wenigsten nicht mehr sehen. Da gab es nur einen hacken ich konnte nicht zurück der Circle dort würde mich dem Erdboden gleich machen. Außerdem war ich auf der Suche nach wirklicher Macht in der Hexen Kunst. Ich sah Tammy kurz an und schmunzelte matt „du kannst ruhig gehen ich weiß ja das du kein Typ zum kuscheln bist“ scherzte ich.

Mitleidig schmunzelte Tamara bei seinen Worten. Dass er in Irland war hatte sie gar nicht mitbekommen, würde aber erklären weshalb sie ihn nie irgendwo gesehen hatte. Sie selbst kannte so ein Problem nicht, konnte sich aber vorstellen wie es ihm ging. Nämlich miserabel. Seufzend setzte sie sich auf und sah sich die verstreuten Klamotten an. " Ich glaube das sind wir beide nicht. " meinte sie lächelnd und zog sich allmählich an. " War toll dich wieder zu treffen" meinte sie und als sie fertig war nahm sie noch einen Schluck aus der Tequila Flasche ehe sie zur Tür ging
" Ich find schon raus. Viel Glück" meinte sie zwinkernd und ging dann raus, damit Luca liegen bleiben konnte. Nun müsste sie erst einmal nach hause und unter die dusche.
Tbc. Tammys zu hause xD

Mit einem sachten Nicken gab ich Tamara recht, es gab nur eine Person mit der ich jemals intensiv gekuschelt hatte und die gehörte nicht mir. er brauch sie dachte ich erneut und sah zu wie Tamara sich ihre Sachen schnappte, umzog, sich verabschiedete und noch ein Schluck Tequila trank, dann war es wieder leise in der Wohnung. Viel Glück hatte sie gesagt aber glück war es wohl nicht was ich in dieser Beziehung brauchte. Mit Magie lies ich die Alkohol Flasche zu mir fliegen, fuhr mir durch die Haare, ließ mich zurückfallen und trank. Ich trank solange bis ich so hacke dicht war das ich einschlief, der rest Alkohol meinen Teppich vollsaute aber es mich nicht mehr tressierte, so wie alles andere.

Cf. Keine Ahnung xD
Nach dem misslungenen treffen waren Ethan und ich noch spazieren gegangen. Er wollte noch etwas erledigen und das gleiche wollte auch ich nun tun. Es war schon dunkel als ich durch die schlecht beleuchteten Straßen entlang lief zu dem Haus wo die beiden wohnten. Vor der Tür zögerte ich kurz. Sollte ich wirklich mit ihm reden? Vielleicht würde ich alles nur schlimmer machen. Andererseits machte ich mir echt Sorgen um ihn. Deshalb klingelte ich und wartete. Als es meiner Meinung nach zu lange dauerte klingelte ich ein paar mal hinter einander und klopfte fest gegen die massive Haustür.

Ein Lautes Geräusch verursachte ordentlich Schmerzen in meinem, vom Alkohol betäubtem Schädel weshalb meine erste Reaktion die war, mir das Kissen über den Kopf zuzieht.  Als das Geräusch lauter wurde und in unregelmäßigen abständen immer wieder kehrte stöhnte ich und viel aus dem Bett, rappelte mich torkelnd auf und schwang durch den gegen zu der Haustüre. Mein Kopf schmerzte so sehr das ich die Türe wütend durch Magie aufriss und  los brüllen wollte aber alles was meine Lippen verließ war ein unverständliches gelallae „ wahalala“. Bis ich erkannte wer da stand, die Augen rollte und mich versuchte lässig an der Wand anzulehnen „ wa-was willst du Ethan ist nicht daa“ erklärte ich noch immer etwas lallend aber so langsam wurde ich etwas wacher und klarer.

Ich hörte schon kräftiges stampfen und etwas überrumpelt war ich als die Tür urplötzlich aufschwang. Irritiert sah ich ins Haus als auch schon ein torkelnder Luca auf mich zu kam. Ich zog eine Augenbraue bei seinem Anblick an und sah ihn wütend an. " Sag mal bist du betrunken??" fragte ich geschockt. Ich hatte mit meinem Gefühl wohl recht gehabt, auch wenn ich das dann doch nicht erwartet hatte. " Ich bin wegen dir hier du verblödeter Trinkbold" meinte ich noch immer wütend und ging einfach ins Haus, schloss die Tür und blieb vor ihm stehen.

Als sie mich fragte ob ich betrunken war schüttelte ich den Kopf und hickste, wobei ich etwas ins taumeln geriet. Mit einem tiefen räuspern versuchte ich meine Stimme weniger betrunken klingen zulassen aber bevor ich reagieren konnte war sie schon in der Wohnung, stand vor mir und hatte erklärt wieso sie da war. Eingeschnappt sah ich von ihr weg und verschränkte die Arme vor der Brust „ ach wirklich“ brabbelte ich und sah mit einem Auge wieder zu ihr, in ihre süßen grünen Augen die ich so liebte. „ i-ich hab absolut keine Zeit für dich „ erklärte ich und taumelte den Flur entlang weg von ihr. „ Hab noch ein Date“ rief ich betrunken. Natürlich dachte ich nicht über das nach was ich sagte in meiner Birne war alles total vernebelt. Alles was klar war, war das ich sie wollte und es nicht ging.

Wäre die Situation nicht so ernst wäre es urkomisch ihn sturzbetrunken zu sehen. Aber es war nun mal ernst. Bei seiner wirklich mehr als billigen Antwort schnaubte ich. " Achja? Und für dieses Date musstest du dir erst Mut an trinken oder was? " meinte ich und lief ihm nach. Bevor er über ein Schuh fallen könnte hielt ich ihn am Oberarm und ging an ihm vorbei um direkt vor ihm stehen zu können. " Ich hab mir sorgen um dich gemacht Luca. Und wies aussieht zu recht" meinte ich, redete dabei schnell weil ich immer wenn ich in rage war über meine eigenen Worte stolperte.

Ich lachte vor mich hin als sie Sprach bis sie dann vor mir stand und ich fast wieder mein Gleichgewicht wegen eines herum liegenden Schuhs verloren hätte. Ich seufzte schwer und atmete ihr dabei den Alkohol Geruch entgegen „ mir gehts gut“ sagte ich müde davon mich ihr zu entziehen. Sie wusste doch genau wie verrückt ich nach ihr war wieso quellte sie mich jetzt so. „ und jetzt geht bitte einfach“ hauchte ich genauso müde und zu genebelt. Meine Augen spielten mir einen Moment einen Streich und alles schwankte wie auf einem Schiff hin und her. Früher hatten Ethan und ich uns immer zusammen betrunken und so getan als wären wir in Seenot aber jetzt war ich ganz alleine auf dem sinkenden Schiff.

Seine Worte überzeugten mich nicht und der Wahrheit entsprachen sie genauso wenig. Aber ich konnte es verstehen, denn ich hatte Riesen Mist gebaut und beide damit rein gezogen. " Wenn du dir da so sicher dann störe ich dich nicht weiter. " meinte ich und ging einen schritt zurück. " Bau mir nur keinen Mist okay? " sagte ich etwas leiser und sanfter als ich zuvor gesprochen hatte und kehrte ihm den Rücken zu um zu gehen.

" Wenn du dir da so sicher dann störe ich dich nicht weiter. " hörte ich Callie sagen, sah wie sie vor mir weg ging und lauschte wie ihre Schritte sich der Türe näherten.  „ warte“  meinte ich schließlich und drehte mich zu ihr um „ Ich will nur das du weißt..“ fing ich an zusprechen sah kurz zu Seite bevor ich sie wieder ansah „.. das es mir ernst war..“ schloss ich meinen Satz. Ich wollte ihr kein schlechtes Gewissen machen oder sonst was. Ich wollte einfach nur, dass sie es wusste.  Sie hatte mein verdorbenes Herz ein klein wenig weniger verdorben gemacht. Vielleicht war es auch einfach nur der Alkohol der mich so weich machte, nicht nur in der Birne auch im Herzen.

Ich hielt automatisch an als Luca das kleine Wort warte über seine Lippen brachte. Langsam drehte ich mich um und sah ihn an, musste bei seinen Worten matt schmunzeln "Ich weiß, Luca. Mir war es auch immer ernst" hauchte ich und wollte eigentlich nicht gehen. Ich war total verwirrt. Beide, Ethan und Luca waren mir so unendlich wichtig. Seufzend ging ich die wenigen Schritte zurück zu ihm, um die Arme um seine Hüften zu legen und mich in eine Umarmung zu flüchten. Seine Nähe hatte mir immer Geborgenheit gebracht. Und ich war daran Schuld dass alles in einer Katastrophe enden musste.

Mein Blick wurde weich als sie zurück kam und ich ihren kleinen Körper wieder in meinen Armen halten konnte, dicht an meinem Herzen. „aber das darf es nicht mehr sein“ flüsterte ich und strich ihr über den Rücken „ es muss  ein War bleiben für immer“ fügte ich hinzu und obwohl ich total besoffen war wusste ich, das ich recht hatte. Ich legte meinen Kopf an ihren und Atmete ihren süßen Duft ein, zog kreise über ihren Rücken mit meiner Hand und litt Qualen. Mein Bruder hatte genug gelitten, seine größte strafe, sein Fluch war es ein Kanima zu sein und  Callie war sein Gegengift. Ich konnte sie ihm nicht wegnehmen selbst wenn sie wollte ich konnte nicht so selbst süchtig sein, nicht wenn es um ihn ging.

Ich seufzte als ich wieder in seinen Armen war, wahrscheinlich zum letzten mal. Bei seinen Worten nickte ich nur und vergrub mein Gesicht in seiner Brust, ehe ich einen Schritt zurück ging um ihn ansehen zu können. "Es tut mir so unendlich Leid" sagte ich und senkte den Blick. Ich würde s irgendwie gerade biegen, auch wenn ich noch nicht wusste wie. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange bevor ich mich zur Tür drehte. "Leg dich hin und schlaf deinen Rausch aus" sagte ich fürsorglich und ging dann.
Tbc. weiß noch nicht

Cf. ??
Die Sonne kitzelte Callies Gesicht als sie früh am morgen die Augen öffnete. Viel geschlafen hatte sie nicht, denn die ganze Geschichte mit Ethan und Luca machte ihr sehr zu schaffen. Die Schuldgefühle, die sie seither plagten drohten sie zu ersticken. Nachdem die Wandlerin geduscht hatte, war sie einfach in ihr Auto gestiegen und losgefahren. Wohin sie wollte wusste sie nicht, erst als sie vor einer Bäckerei hielt wusste sie, was sie tun sollte. Ein paar frische Brötchen und anderes gekauft und war zu dem Haus gefahren, in welchem die beiden Brüder wohnten. Sie wusste nicht, auf wen sie treffen würde, doch konnte sie nicht anders. Am Haus angekommen nahm sie die Tüte mit dem Gebäck und klingelte, wie immer, drei mal kurz hintereinander an der Tür.

Néw Day


Mein Schädel fühlte sich an als würde er jede Sekunde explodieren als irgendein voll idiot, wahrscheinlich ein Freund von Ethan, an der Tür klingelte.  Ich verlor die Orientierung als ich meinen Körper hochriss und landete einmal mehr neben meinem Bett. Stöhnend biss ich die Zähne zusammen und hielt mir den Kopf. „ETHAN“ brüllte ich aber es rührte sich nichts „komm schon man“ sprach ich zu mir selbst entnervt und raffte mich auf.  Während ich zu Türe ging und mir mit der Hand nun den Rücken hielt motze ich weiter vor mich hin “hey Luca schön dass du da bist, du kannst das Zimmer am Flur haben dann hast dus nicht so weit zu deinem Zimmer wenn du ein Mädchen abschleppst. haha das ich nicht lache, der Faule sacke wollte nur jemand der für ihn die Türe auf macht“. An der Türe angekommen öffnete ich sie zugleich und sagte, ohne weiter zuschauen wer da war „Ich hoffe du hast eine Flasche Vodka dabei sonst kannst du gleich wieder gehen“. Der Tag fing beschissen an und alles was ich wollte war mich besaufen und wieder einschlafen.  Insbesondere als ich nicht in die Augen eines jungen Blickte, sondern in die eines Mädchens aber nicht irgendeines sondern in die von Callie. Dieselben Augen die ich gesehen hatte bevor ich eingeschlafen war.