Der Sportplatz

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cf:Vor dem Krankenhaus

Drew stimmte zum Basketball spielen zu worauf hin ich einfach nur schmunzeln konnte. Am Sportplatz angekommen, waren nur gerade ein paar Jungs am Fußball spielen zusehen aber der Basketballplatz stand frei.  Ich Parkte Drews Karoserie mit aller größter Vorsicht und stellte den Motor ab. Ich stieg  aus, ließ meinen Rucksack im Wagen liegen und holte aus dem Kofferraum einen Basketball. Früher waren wir oft heimlich Basketball spielen gewesen, vor allem als alles anfing, um mich abzulenken und sicher auch Drew selbst. So wunderte es mich nicht, dass er den Ball stets dabei hatte.  Ich ließ die Kugel mehrmals aufdopsen bevor ich den Ball meinem Bruder zuwarf, „  das alte Ding hat noch gut Luft“ sagte ich und ging dann zusammen mit ihm zum Basketballplatz. Ich sah den Korb an, den man mit Grafit beschmiert hatte und lächelte glücklich.

Cf. Vor dem Krankenhaus
Wir parkten vor dem Parkplatz, und bei unserem Glück war der Basketballplatz sogar leer. Dylan holte den Ball und warf ihn mir zu. Es ist wahrscheinlich schon 'ne Ewigkeit her dass wir gespielt hatten, also war es schon höchste Zeit. Gemeinsam gingen wir zum Platz wo ich, natürlich mit Vorwarnung, meinem Bruder denn Ball zuwarf und vor zum Korb lief. Es war um einiges mehr Graffiti dazu gekommen als damals. "Und kleine Vorwarnung: Heute verschone ich ich nicht" sagte ich zwinkernd und machte mich zum Spiel bereit.

Drew warf mir den Ball zu und ich fing ihn auch wenn er etwas feste geworfen war aber so gehörte es sich. "Und kleine Vorwarnung: Heute verschone ich dich nicht" sagte er wobei ich breit grinsen musste „ na gott sei dank“ gab ich zurück und drehte den Ball auf meiner Fingerspitze um sich selbst. Ich war sicherlich aus der Übung aber Basketball und Skaten war das einzige sportliche was mir lag. Ich dribbelte den Ball und rannte auf den Korb zu, täuschte nach links an rannte dann aber nach rechts und machte einen Korbleger. Der Ball verschwand im Netz und dopte unten wieder raus. Ich schloss die Augen, hörte den Aufprall und nahm einen kräftigen Atemzug, frisch Luft zu mir. Es fühlte sich unglaublich an. So lebendig war ich nur bei einem guten Krimi, der meine Fantasie bis ins kleine anregte aber das hier war besser, es war echt. Ich warf Drew den Ball zu und lachte „ du wolltest mich doch nicht verschonen Drew“ ärgerte ich ihn brüderlich. Diese mal durfte er angreifen und ich würde wohl versuchen müssen ihn aufzuhalten.

Beeindruckt darüber was der Kleine noch so drauf hatte nahm ich den Ball entgegen und grinste ihn an. "Wird wohl ein hartes Spiel Brüderchen, ich habe dich unterschätzt" sagte ich stolz wie ich es als großer Bruder nun mal war und dribbelte etwas mit dem Ball. dann machte ich mich dran den Bal in den Korb zu befördern, täuschte auf rechts an und wollte knapp links vorbei, wobei ich Dylan jedoch mit dem Ellenbogen anrempelte und zum Fall brachte. Meine schnellen Kanima Reflexe waren jedoch nicht schnell genug um ihn noch aufzufangen.
(Hoffe mal das ist okay so )

"Wird wohl ein hartes Spiel Brüderchen, ich habe dich unterschätzt" hörte ich Drew sagen und grinste freudig. Ich  folgte seiner Körpersprache merkte aber was er vor hatte und wollte ihm dazwischen gehen da spürte ich seinen  Ellenbogen. Dieser stieß mich unsanft zu Boden. Es war wie als wär mein Körper einfach zusammen gekalbt wie ein dünner Ast. Meine Knie kratzen über den Boden und fingen sofort an zu bluten. Ich drückte die Augen zu und versuchte den Schmerz nicht gewinne  zulassen. alles okay…alles okay du bist nur gestürzt sagte ich mir selbst und öffnete die Augen wieder. „ alles okay“ versuchte ich meinen Bruder als nächstes zu beruhigen. Sofort rappelte ich mich auf knickte aber wieder ein und bekam einen leichten Hustenanfall.  Nach einer kurzen Zeit fing ich mich wieder und lächelte zögernd. Mein Körper wollte einfach mal wieder nicht so wie ich aber das war okay..Ich drehte mich um und fuhr mir kurz durch die Haare wobei ich einen Großgewachsenen Typen anrempelte der gerade mit seinen genauso großgewachsen Kumpels den Platz betrat. „ Oh Sry“ entschuldigte ich mich aber der Typ zog eine genervte Grimasse „ pass auf wo du hinläufst du halbes Hemd“ . Seine Kumpels lachten und klatschten ihn ab „und jetzt verpiss dich vom Platz und lass die großen jungs spielen“ meinte er zusätzlich und nickte zum Ausgang.  Verständnislos sah ich den Kerl an und ballte die Faust. Ich hatte es so satt immer nach zu geben und hätte der Typ ganz freundlich gefragt hätte ich sicher nichts dagegen gehabt aber bei all meiner Freundlichkeit jetzt war schluss! „ Spielen wir drum 2 gegen 2 und  der Verlierer  muss gehen“ schlug ich ihm vor. Erst Lachten sie bis einer sagte“ wieso nicht gutes aufwärmt Training“.

Meine Alarmglocken schlugen wie wild als ich meinen Bruder am Boden sah und bleib abrupt stehen um ihm zu helfen. "Oh Mist, sorry Dylan!" sagte ich als ich bei ihm ankam und die Hand au seine Schulter legte. Auch wenn er mich anlächelte als wäre nichts passiert, ich wusste wie ihm das alles zu schaffen machte. Dass es für ihn anstregender war als ihm lieb war und auch eigentlich zu viel. Ich rappelte mich auf und wollte Dylan folgen, da musste ich erneut plötzlich stehen bleiben und sah wie einige, groß gewachsene Möchtegern Gangster meinen Bruder anmachten. Mit vor Wut geballten Fäusten lief ich rüber, versuchte mit aller Kraft nicht den Kanima rauszulassen, da merkte ich wie mein Bruder mit ihnen sprach und fühlte mich zwar besorgt aber zugleich auch stolz. Ich stellte mich hinter ihn und musterte die Männer. "Sag mal geht's dir noch gut?" fragte ich ihn leise und sah zu ihm herab.

Ich spürte meinen Bruder hinter mir, an meiner Seite mir den Rücken stärkend. "Sag mal geht's dir noch gut?" hörte ich ihn leise Fragen als die Kerle sich schon mal warm machten und abklärten wer uns zu Brei hauen durfte. Mein Blick war wie paralysiert und ich fragte mich für einen Moment wirklich ob es mir gut ging. Allerdings ließ ich all den Zweifel hinter mir drehte mich um und sagte grinsen „ eigentlich nicht weißt schon Krebs und so aber du und ich sind zusammen unschlagbar“. Locker stieß ich Drew in die Seite und joggte zu den Kerlen rüber „ können wir endlich los legen?“. Ein Blonder und der Braunhaarige der so auf stress aus war traten hervor. Der Blonde meinte hochnäsig „ ihr nieten dürft anfangen“ und ich lächelte scharfsinnig „ wenn ihr das mal nicht bereut“ sagte ich leise und nahm die Ball. Kurz nickte ich Drew zu. Das Spiel begann und die beiden stürzten auf mich zu nur schwang ich mich leichtfüßig wie ich es eben war an ihnen vorbei, den Ball durch die Beine des Blonden gespielt und warf ab zu Drew der das Ding ins Netz haute. Wir Spielten Weiter und Weiter und umso mehr Drew und ich die beiden über den Tisch zogen desto aggressiver wurden sie. Ich lachte vergnügt. Es war wie als würde Drew wissen wo ich sein würde bevor ich es war und anders herum. Die Beiden hatten gar keine Chance. Sie kamen nicht mal in die Nähe des Balls. Nach dem es 12 zu 0 stand und mein Bruder mir gerade den Ball zu warf sprang mir der Blonde in den Rücken und ries mich zu Boden. Der Brünette Kerl schnappte sich den Ball und rannte zu unserem Korb. Was danach passierte sah ich nicht mehr. Mein Körper bebte. Ich spürte wie jemand gegen mein Bein trat und sagte ich sollte Aufstehen aber ich konnte nicht. Mein Gelenke Schmerzten und um meine Lunge hatte sich eine Schnur geschnürt. Bei all dem Spaß den ich eben hatte, der Freiheit die ich gefühlt hatte wenn ich Drews Bell fing und versenkte, hatte ich meinen Körper, mein Leid vergessen. Ich lag seitlich am Boden und konnte das Rot des Gummibodens sehen, Füße, Ameisen und in der Ferne Drews Auto. Kraftlos streckte ich die Hand Richtung Auto aus. Ich Idiot hatte meine Tasche mit dem Inhalator im Auto gelassen.

Zu meiner Überraschung hatten wir Tatsächlich eine Chance gegen die beiden Muskelprotze. Diese Leichtigkeit meines Bruders und meine präzisen Würfe sorgten dafür das die beiden bald alt aussahen und verlieren würden. Ich hatte meinem Bruder gerade den Ball zugeworfen und war vor gerannt als ich mich umdrehte und sah wie er zu Boden gerissen wurde. ich riss die Augen auf und rannte rüber. "Seit ihr des Wahnsinns? Mein Bruder ist krank!" schrie ich sie an und kniete neben ihn auf den Boden, hörte sein schweres Atmen und blickte zum seiner Hand, die er in Richtung des Wagens deutete. Er hatte wohl seinen Inhalator im Wagen gelassen. Sofort sprang ich auf und rannte mit solch einer Geschwindigkeit hin die ich noch nie an den Tag gebracht hatte, aber es ging um Dylan. In Null Komma Nichts stand ich am wagen und kramte das kleine Ding aus seinem Auto, bevor ich zurück rannte. Die Männer waren wie angewurzelt, standen unter Schock und starrten meinen Bruder einfach nur an. Ich kniete mich wieder zu ihm und half ihm auf, drückte ihm sein lebensrettendes Utensil in die Hände und war selbst ganz außer Atem, so wie ich gerannt war. Ich war so auf den Spaß und Erfolg konzentriert gewesen, dass ich ganz vergessen hatte wie schwach sein Herz war und seine Lungen erst. Ich war selbstsüchtig gewesen und musste besser auf ihn aufpassen. Niemals würde ich es mir verzeihen wenn wegen mir etwas passieren würde.

Das nächste was ich genau intensiv war nahm wie das Geräusch meiner Lungen und das kratzende Gefühl im Hals war wie mir jemand was in die Hand drückte. Ich umschloss es und wusste sofort, dass es meine Rettung war. In diesem Moment war mir klar ich hatte die Wahl sterben oder weiter in diesem kaputten Körper leben. Mit letzter Kraft schob ich mit den Inhalator zwischen die Lippen und betätigte unten an dem kleinem Gerät einen Knopf, den man eben benutze wen man keine Kraft mehr hatte den Hebel herunter zudrücken. Meine Lungen füllten sich mit Luft und ich Atmete auf. Ich war nicht der Typ der Starb, war kein Pessimist ich würde immer kämpfen und immer das Gute sehen! Der Kerl der mich so grob umgeworfen hatte ging einige Schritte zurück „ ey Sorry alta ich wusste nicht…“ meinte er und sah Drew entschuldigend an. Der Brünette Kerl  biss sich auf die Unterlippe „der wird doch wieder oder ?“ fragte er besorgt. Geschwächt setze ich mich auf und hustete kurz. Ich sah in Drews Augen und wusste sofort was für einen schrecken ich ihm wohl eingejagt hatte. Weshalb mir nichts anderes übrig blieb als das zusagen was ich immer sagte „ Mir geht’s gut“. Viel Kränkender als meinem Körper unterlegen zu sein war es aber das die Kerle die mich eben noch zusammen hauen wollten jetzt total nett waren…wie als wäre ich anders zu behandelnd als jemand der gesund war. Wie immer blieb ich aber in meiner Rolle und lies mir das nicht anmerken, akzeptierte die Situation. Jeder Mensch hätte wohl so gehandelt nur ein verrückter hätte vielleicht gelacht oder drauf gehauen und das war jetzt auch nicht ganz in meinem Interesse.

Ich sah von den Kerlen ab und blendete diese Idioten vollkommen aus. Ich legte den arm um ihn und half ihm vorsichtig auf. "Ich glaube das wars für heute Dylan" meinte ich und sah ihn besorgt an. Es war meine Schuld, dass ihm etwas hätte passieren können. Meine Eltern hätten mir wohl nie verziehen, und ich es mir wohl echt nicht. Ich wollte ihm nur etwas Normalität geben, und das wäre fast schief gegangen.

"Ich glaube das wars für heute Dylan" waren die Worte die mich die Zähne zusammen beißen Liesen. Ich wollte nicht, dass es so zu Ende ging aber hatte ich eine Wahl? Ich hatte meinen Halbbruder genug Kummer bereitet.  Ich stand wackelig mit ihm auf und sah kurz zu den Kerlen, die schuldig zu Boden sahen.  Ich schleppte mich ins Drews Auto und setze mich auf den Beifahrer Platz, zog den Gurt über meine Brust und schwieg. Mein Blick war nebelig und ich sah noch einmal zum Korb stellte mir vor wie ich leichtfüßig daran hinauf hüpfte, mich festhielt und mit einem sauberen Sprung wieder landete. Meine Knie schmerzten und erinnerten mich an die Realität. Ich sah hinab und lächelte mild“ wenn Mum das sieht rastet sie aus“ wies ich Drew auf meine zerrissenen Hosenbeine hin.

Ich half Dylan auf und sah nochmal mit einem warnenden Blick zu den Kerlen, ehe wir zum Auto gingen. Wir stiegen ein und ich noch mal zu meinem kleinen Adoptivbruder. Es tat mir unheimlich Leid ihm jetzt den Spaß so nehmen zu müssen, weshalb ich mir schnell etwas überlegen musste. Ich holte die Schlüssel und steckte sie schon ins Zündschloss, startete jedoch nicht den Motor. “ wenn Mum das sieht rastet sie aus“ - "Ich weiß, aber darauf habe ich mich schon vorbereitet. Und da ich mich sowieso schon auf Ärger einlassen darf, ist es doch egal wie groß der Ärger wird" sagte ich und vielleicht mochte es am anfang ein kleines Rätsel für Dylan sein. Doch war der Tag noch nicht zu Ende. "auf was hattest du denn schon set längerem wieder Lust, neben dem Basketball spielen natürlich?" löste ich das Rätsel somit auf und lächelte mild.

Drew hatte sich noch nie viel daraus gemacht wenn er von unserer Mutter ärger bekam aber das war auch kein Wunder sie war zwar immer sehr wütend aber am Ende konnte sie seinem treuen Hundeblick nicht länger böse sein.  Selbst wenn ich sie so ansah ihre Angst das ich sterben könnte übertrug sich immer auf ihre Wut weshalb ich immer Hausarrest bekam sie hatte eben Angst. Ich selbst hatte lange aufgehört angst zuhaben vor irgendetwas immerhin trug ich den Tot in mir herum.  Total in diesen Gedanken hörte ich dann was Drew wirklich meinte. "auf was hattest du denn schon set längerem wieder Lust, neben dem Basketball spielen natürlich?" Fragte er mich und ich schmunzelte matt, „ Danke Drew“ sagte ich und sah aus dem Fenster. „ Können wir bei Gwen vorbei fahren…nur vorbeifahren..“ fragte ich zögernd, vielleicht würde ich sie ja sehen, ganz zufällig nur ganz kurz.  Drew wusste ja das ich mit ihr Schluss gemacht hatte weil ich es nicht aushielt mit dem Gedanke zuleben das sie alleine zurück blieb wenn mich der Krebs letztendlich auffraß.

Bei dem Danke meines Bruders startete ich den Motor und fuhr aus dem Parkplatz auf die Straße. " Wir können von mir aus 5 mal vorbei fahren. Du bestimmst heute" meinte ich und schlug den weg zu ihrer Straße ein. Ich hatte Gwen immer sehr gemocht, sie war ein nettes Mädchen gewesen und ich wusste wie gern sich die beiden gehabt hatten. Dass er Schluss gemacht hatte, hatte ich nie verstanden. " Ich finde es immer noch total dämlich dass du Schluss gemacht hast Dylan" verkündete ich ihm abermals meine Meinung und sah ihn kurz an bevor ich wieder auf die Straße vor mir sah.

Ich lachte leicht als Drew sagte " Wir können von mir aus 5 mal vorbei fahren. Du bestimmst heute". Es wäre schon lustig 5 mal um den Block zufahren die Leute würde uns für Verrückt halten und spätestens nach dem 3 mal würde Gwen aus dem Fenster sehen wenn sie denn da war und sich wundern wer da ständig vorbei fährt. „Ich finde es immer noch total dämlich dass du Schluss gemacht hast Dylan" hörte ich ihn sagen und sah wieder zum Fenster raus „ es ist das Beste für Sie“ äußerte ich mich dazu nur knapp und lehnte jetzt den Kopf gegen die B Säule des Autos „ oder wir gehen was essen, Hamburg oder Pizza“ meinte ich um das Thema zu wechseln. Hunger hatte ich ohne hin immerhin durfte ich vor der Untersuchung nichts essen und selbst wenn, mir war nie nach essen zumut bevor es ab in die Röhre ging.

Augen verdrehend fuhren wir weiter bis wir schon fast in der Nachbarschaft waren. "Du solltest es dir noch mal überlegen Dylan. Sie hat dir gut getan." meinte ich in meinem großer Bruder Ton und blickte noch einmal kurz zu ihm; ehe ich wieder auf die Straße sah. "Klar, wir fahren gleich zum Drive In" fing ich an und bog in eine Straße ein. "Nachdem du bei ihr warst" meinte ich und fuhr weiter. Die Kleine wurde damals von der ganzen Familie gemocht und schon bald hatten wir sie als Teil der Familie gesehen. Dennoch hatten es alle verstanden als Dylan Schluss gemacht hatte. Alle außer mir. Dabei fiel mir ein dass ich Megan ziemlich vernachlässigt hatte.

"Du solltest es dir noch mal überlegen Dylan. Sie hat dir gut getan." Hörte ich wie meinen Halbbruder erneut einen versuch startete mich zu überzeugen Gweny und mir noch eine Chance zu geben. Seufzend lächelte ich „ klar hat sie das aber ich nicht ihr und sicher hat sie schon längst wen neues kennen gelernt“ meinte ich und sah kurz zu Drew bevor ich wieder aus dem Fenster sah. Davon abgesehen wusste ich nicht was ich zu ihr sagen sollte, hey ich wollte dich nur sehen jetzt geh ich wieder. „ das war eine Dumme idee lass uns einfach gleich zum Drive in“ entschloss ich mich deswegen um.