Transamerica Pyramid

cf: Haus der Familie Dallas

Nach dem ich also meine angebliche Schwester kennen gelernt hatte und wir feststellten das wir einen Zauber hatten der mehr von uns finden würde musste ich erst einmal damit klar kommen. Ich hatte zwar gesagt ich würde infos suchen für den Zauber usw. aber eigentlich wollte ich nur weg. Ich hatte mich auf das Höchste Gebäude verkrochen, durch ein Zauber der es ermöglichte an einen Bestimmten Ort zu kommen, er kostet viel kraft aber das war es mir wert. Die Runen, aus der ich die Magische Energie genommen hatte brannten noch auf meiner Haut. Ich fuhr über sie, weil sie genau an meinem Handgelenk saß. Ich hatte mich oben auf die Plattform Gesetze und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Von ihr war die Stadt so viel schöner und friedlicher als sie eigentlich war, voll mit Mördern und seltsamen Kreaturen.

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Solange hatten wir sie gesucht ohne Hoffnung, dass es überhaupt noch welche geben würde. Schließlich hatte meine Gabe uns hier her geführt und nun stand ich vor diesem hohen Gebäude. Es war so lange her das ich die kraft des Circle gespürt hatte das ich ganz vergessen hatte wie kraft voll sie war. Ich stieß mich vom Boden ab und kletterte fast schon wie eine Echse das Gebäude hinauf. Umso weiter ich kletterte, umso stärker wurde das Gefühl. Oben angekommen wehte ein starker Wind mich fast wieder hinunter. Ich setze mich und blickte nach vorn. Mein Mund öffnete sich um etwas zusagen als ich vor mir einen Jungenmann sitzen sah. Ich konnte genau spüren was er war und mir lief das Wasser im Mund zusammen aber er war nicht einfach einer von ihnen er war einer DER einen. Mein Bruder wollte zwar nicht, dass wir sie alleine aufsuchten weil er wohl am Diplomatischsten war aber meine Neugierde konnte ich einfach nicht beendigen. „Du bist einer von ihnen“ meinte ich nun endlich und lächelte glücklich“ ich kann es nicht fassen, zeig mir eine Runen“ flehte ich um sicher zugehen meinen Gefühlen trauen zu können.

Ich schrak total auf als plötzlich jemand einfach so die Wand hoch geklettert kam und mich dann auch noch so verzaubert ansah. „eh“ kam es von mir als ich seine Worte hörte. War der Kerl etwa betrunken?  „ Ich weiß nicht von was du redest“ erklärte ich und  machte mich bereit ihn mit einem Zauber außer Gefecht zusetzen. Der Junge Asiate fing an von Runen zureden und so langsam wurde mir klar was er meinte.  Ich Stand auf und ging ein gezielten schritt zurück „ kein schritt näher, du bist kein Hexenmeister sondern ein Vampir aber wenn du bescheid weißt dann bist du einer ihrer Vampire? das heißt du wirst mir nichts tun?“ fragte ich oder stellte ich viel mehr fest. Ich war mir nicht sicher ob ich dem Fremden  Trauen konnte aber er sah auch nicht sonderbar bedrohlich aus.

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Kayla hatte es heute wieder ein mal geschafft eine ganze Menge dieser wunder Pillen an Vampire zu verkaufen. Es war einfach herrlich wie sie Henry dienen konnte und ihm helfen seinem Ziel näher zu kommen und gleichzeitig eine menge Kohle zu verdienen. Nachdem kayla den letzten Kunden abgehackt hatte ließ sie sich auf dem Dach des höchsten Gebäudes San Franciscos ab und beobachtete die Lichter der Stadt.

cf: Underground bar


Es hatte seine Zeit gedauert aber ich konnte sehr überzeugend sein wenn ich etwas in Erfahrung bringen wollte. Den Namen des Dealers hatte ich schon einmal, eine ungenauer Beschreibung ebenfalls. Auch die Spur des Dealers hatte ich nach einer Weile aufgenommen und befand mich nun auf dem höchsten Gebäude das dieses Fleckchen auf der Erde hatte. Es war unangenehm windig und außer mir und einer jungen Damen war hier keiner, „Kayla?“ fragte ich die Blondine und musterte sie. Neben bei hackte ich die Merkmal auf meiner Liste ab die ich von einigen total zu gedröhnten Vampiren erhalten hatte.

Kayla spürte bereits dass ein anderer Vampir in ihrer Nähe war. Jedoch machte es der Wind unnötig schwer zu wittern aus welcher Richtung. Sie hörte jemand ihren Namen in einem fragenden Ton sagen und sah weiterhin auf die Straßen. " Wer will das wissen? " fragte sie und sah über die Schulter zu dem Kerl, der ihr völlig unbekannt war. Sie drehte sich ihm nun ganz zu und musterte ihn. Wie ein Vampir der Drogen sucht sieht er jedoch nicht aus.

„ Unwichtig, du hast jetzt ganz andere Probleme Dealerin“ Antwortete ich auf ihre hart und ernst wie ich es immer tat wenn ich etwas nicht zum Lachen fand. „ was ist in den Tabletten die du an die Vampire verkäufst?“ versuchte ich es erst einmal mit der halbwegs netten Art sie zum Sprechen zubewegen, mit einer simplen Frage.  Ich war ja kein Freund von Gewalt außer es musste sein, dann hatte ich auch kein Problem damit jemandem die Zunge aus dem Mund zuschneiden.

Kayla zog eine Augenbraue hoch als sie die harte stimme des Vampirs vernahm. Und seine Frage, sein Ton, gefiel ihr gar nicht. " Ich wüsste nicht was dich dies angeht" meinte sie in einem so kalten Ton wie er ihn hatte. Sie würde sicher niemandem erzählen was sie tat. Es könnte alles gefährden.

Ich rollte nun genervt von ihrem Ausweichen meiner Fragen die Augen „ Eine ganze Menge also sprich endlich oder müssen wir das wirklich auf die harte Tour machen“. Klar diese kayla kannte mich nicht wenn ich wirklich, wirklich genervt war aber man konnte an meiner Stimme doch schon hören das ich nicht zum rumblödeln hier war. Wahrscheinlich hätte jeder andere gesagt er wollte Drogen kaufen oder wollte Dealer werden aber so war ich nicht, ich brauchte nicht unehrlich sein um an antworten zukommen.

Ein entnervtes Seufzen entfuhr ihren Lippen als sie die nächsten, drohenden Worte des Vampirs vernahm. War der dreist ihr irgendwelche Vorschriften und Drohungen zu machen. "Oh, jetzt habe ich aber Angst" sagte ich sarkastisch und ging einige Schritte auf ihn zu. "Du verschwindest jetzt lieber oder es geht schlecht für dich aus" meinte nun sie drohend und blieb stehen. In so einer Branche musste man sich als weibliches Wesen eben durchsetzen und deshalb ließ sich Kayla schon lange nicht mehr von Männern einschüchtern, auch nicht wenn sie älter waren als sie. Und dieser hier schien doch um einiges Älter zu sein als die Blondine. Dennoch ließ sie sich nicht aus dem Konzept bringen.

Sie spottete nur über meine Worte was mich nicht wirklich fröhlicher stimmte und als sie dann auch noch meinte mir drohen zu müssen seufzte ich. „ na schön“ sagte ich zu ihr bevor ich in blitz Geschwindigkeit vor ihr stand und sie am Hals, hoch zog und gegen das Gebäude drückte. „Was ist in den Drogen?, wieso verkaufst du sie und woher bekommst du sie?“ fragte ich jetzt noch einmal und etwas genauer nach.  Meine Augen waren Schwarz geworden und mit meiner Gabe drückte ich ihren Körper ebenfalls gegen die Wand, als würde ein starker Luft druck sie an die Wand pressen.

Etwas überwältigt über die Stärke des Vampires war ich ein paar Sekunden geschockt und brachte kein Wort heraus. "Du bist nicht der einzige mit einer Gabe, Vampir" sagte eich. Meine Stimme kratzte leicht da er seine Hand um meinen Hals hatte und kurz darauf verwendete ich auch schon meine Gabe der Pyrokinese und es entflammte der Boden um uns herum. "Lass mich runter, sofort!" sagte ich drohend und sah ihn trotzig an, das Feuer spiegelte sich in meinen Augen wieder. Ich würde nicht sprechen, und sterben würde ich erst Recht nicht.

Wütend biss ich die Zähne aufeinander als sie noch immer Stur war und nicht sprechen wollte. Stattdessen währte sie sich und das mit feuriger Kraft. „ Du willst also runter“ hauchte ich und schielte zu den Flammen bevor ich tat worum sie mich Bad. Ich warf sie ins nichts, weg vom Gebäude und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit ihrer Gabe konnte sie sich wohl kaum retten. Ich war gespannt ob sie jetzt einfach fallen würde oder sie bereit war zusprechen für ein wenig Hilfe.


(tut mir leid das es gedauert hat)

Eigentlich dachte ich, jetzt hätte ich die Kontrolle über die Situation. Doch schien das Gegenteil der Fall zu sein. Als er mich einfach ins Nichts warf bekam ich Panik und beugte mich seinem Willen. "Halt, halt. Ist okay, ich verrat dir alles" sagte ich und´hoffte er würde mich wieder zurück auf festen Boden bringen. Das Feuer war mittlerweile erloschen, denn darauf konnte ich mich weiß Gott nicht konzentrieren. Der Typ war stark, und es war ihm wohl sehr wichtig herauszufinden was in den Pillen war.

"Halt, halt. Ist okay, ich verrat dir alles" hörte ich sie sagen schloss dennoch die Augen und lies sie für einige Sekunden weiter in den Tod stürzen. Bevor ich sie nach oben zog und neben mir absetze, sie streng ansah und wartete das sie sprach. Ich wusste nicht wie lange Seth schon diese Pillen nahm, was sie noch mit ihm machen würden. Der Wind zischte uns um die Ohren, schließlich waren wir Meter weit in der Luft, es war um einiges frischer hier, die Luft war angenehm sauber nicht so verpestet.

Als Kayla wieder auf ihren eigenen Füßen stehen konnte strich sie den Staub von ihrem Kleid und machte es somit wieder glatt. Dann sah sie zu dem wirklich nervtötenden Vampiren auf. "Es sind Pillen gefüllt mit Kanima Blut und dem Blut unschuldiger Menschen, also quasi reinem Blut.." erklärte sie und überlegte was sie noch erzählen konnte. "Es hat eine stärkende Wirkung, macht aber abhängig und naja raubt dem Vampiren die Kräfte wenn er zu viel nimmt.. oder es macht wahnsinnig" erzählte sie zu Ende und sah dann von ihm ab. "Wars das?" fragte sie ihn mit einem leicht genervten Unterton. Normalerweise wollten die Vampire einfach nur kaufen und zischten dann ab. Keiner interessierte sich wirklich für den Inhalt.

Die Dealerin sprach endlich und ich hörte ihr Aufmerksam wenn auch noch immer mit mürrischer Mine zu. Ich hatte noch nie zuvor von solch einer Mischung gehört wusste aber wie giftig Kanima Blut war. dieser voll Idiot dachte ich lediglich und als die Vampirin fragte ob das alles war schüttelte ich den Kopf „Ich brauche 2 davon und ich will wissen wer sie herstellt“. Ich wollte gar nicht wissen was die Beweggründe dieser Blondine waren, sie verriet ihres gleichen und verteilte Gift an ihre Brüder und Schwester der Nacht solche Vampire standen bei mir ganz unten, noch hinter den Menschen und Huntern.

Augen verdrehend öffnete Kayla ihre Tasche und nahm eine Tüte heraus in der die letzten zwei Pillen lagen die sie für heute abgefüllt hatte. Sie gab sie dem Vampiren und überlegte kurz bevor sie sprach. Was wenn er die Person töten wollte die sie herstellte. Das konnte sie nicht riskieren, denn sie selbst stellte sie ja auch her. "Ich weiß nicht wer sie herstellt. Ich bin nur der Übermittler." sagte sie und ging dann einen schritt zurück. Sie müßte es vor Henry verschweigen, denn wenn er erfuhr dass sie so viele Informationen verraten hatte, würde sie mit ärger rechnen müssen.

Misstrauisch sah ich die Vampirin an, nahm das Beutelchen und steckte es ein. Ich hatte genug gehört und von wem dieses Zeug wirklich war, würde ich früher oder später noch herausfinden. Auf die Hilfe dieser Kayla konnte ich mich sowieso nicht verlassen wer wusste schon ob sie bis jetzt die Wahrheit gesagt hatte. „ Du solltest Aussteigen aus dem Geschäft bevor ein anderer Kommt, einer dem es nicht egal ist was du tust“ riet ich der Dealerin und verschwand. Da sich Kol noch nicht gemeldet hatte schien seine Suche nach Seth nicht sehr Erfolgsarm gewesen zu sein. Also noch etwas, was ich in die Hand nehmen würde.

Tbc: Finstere Gasse