Stars

Cf. Park
Lexi war noch schnell nach Hause geeilt, um sich umzuziehen. Extra für Chase hatte sie ihre besten Sachen aus dem Schrank gekramt. Dieser Typ aus dem Park konnte ihr nicht aus dem Kopf gehen. War sie wirklich so paranoid geworden und sah nun überall Vampire? Wohl möglich. Sie dachte ja immer es gäbe keine, und dann rettete einer sie als sie vom Dach fiel..
Aber diese Gedanken musste sie aus ihrem Kopf verbannen, den nur Chase war es an den sie denken wollte. Blondie war schon immer mehr als ein normaler Freund für die Sängerin gewesen, und dass sie nun ein Paar waren freuten sie erst recht.
Sie blieb, wie verabredet, vor dem Lokal stehen, da sie noch eine Nachricht von ihrem Bruder erhalten hatte, und wartete auf Chase.

Cf: Fluss

Nach dem ich total zerschlürft, zerzaust und mit Blättern im Haar zuhause angekommen war, hatte ich mindestens 1 Stunden unter der dusche gestanden und überlegt was ich tun sollte. Ich war zu dem Entschluss gekommen Garnichts zutun, hatte mich für mein Date mit meiner Freundin umgezogen. Natürlich etwas schicker als sonst. Fünf Minuten zu spät kam ich endlich am Restaurant an und entschuldigte mein zu spät kommen mit einer Rose, die ich auf dem Weg noch schnell besorgt hatte. Ich hielt sie ihr sanft an die Nase und sagte „ Guten Abend schöne Frau darf man sie ausführen?“. Ihr Anblick ließ all meine sorgen weichen zumindest betäubte sie diese und ich dachte für ein Moment nurwie kann man nur so schön sein.

Lexi hatte ihn nicht kommen sehen, da er von der anderen Seite kam. So war die Brünette etwas überrascht als auf ein mal eine Rose vor ihrer Nase auftauchte. Breit Lächelnd nahm sie die Rose und roch an ihr. Wundervoll.. Sie sah von der roten Pracht auf zu Chase und lächelte ihn an. "Ich bitte darum" antwortete sie und lächelte. Dann beugte sie sich vor um Chase einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Wie froh sie doch war, dies endlich tun zu können!

Ich ließ mich ganz ihn Lexis Kuss führen und genoss ihn bis sich unsere Lippen wieder trennten. Meine Hand an ihre Taille gelegt drückte ich sie nahe an mich heran und grinste „ich würde dich am liebsten auffressen“ gab ich zu und nahm sie dann bei der Hand, hackte meine Finger in ihre Und schritt mit ihr zum Fahrstuhl. Wir wurden in nu nach oben gebracht und zu unserem Tisch geleitete. Ich bestellt mir ein Kalbsfilet und dazu erst mal Sekt für mich und die Schönste Frau die auf dieser Erde wandelte.  Verliebt legte ich meine Hände auf den Tisch und umschlang ihre“ ich hab mich den ganzen Tag nur nach dir gesehnt“ sagte ich und man sah mir an wie verknallt ich war. Klar Nate saß mir noch immer im Nacken aber ich ließ ihn nicht mehr in mein Kopf. Ich wollte nicht an ihn denken auf keinen Fall!!

Die Nähe die Lexi zu Chase hatte,  darauf hatte sie gewartet seit er zur Tür raus war aus dem Tonstudio.  Am liebsten wäre sie ihm gleich hinterher gelaufen aber sie wollte nicht aufdringlich sein.  Denn schon seit gestern hatte Lexi das Gefühl das Nate sie nicht sehr mochte.  Wieso war ihr noch immer ein Rätsel. Doch schob sie den Gedanken bei Seite und setzte sich Chase gegenüber an den Tisch. Nach Chase hatte sie die Spaghetti Shebanese bestellt, die ihr ihre Freundin mal empfohlen hatte. Während ihre Hände umschlungen waren als wären sie eins, sah Lexi zu ihrem Freund und strahlte gar vor Freude. " Ich hab den ganzen Tag nur an dich gedacht. gestand nun auch sie. Sie war einfach verliebt in diesen tollpatschigen Blödmann. Aber nun war er ihr tollpatschiger Blödmann.

Okay okay zugegeben so schnulzig war ich noch nie gewesen und es war auch seltsam für mein sonst so wuseliges Wesen aber Lexi brachte mich einfach dazu zum Philosophen zu werden. Ich würde ihr die Sterne vom Himmel Philosophieren wenn es nötig wäre. Es dauerte nicht lange da hatten wir schon unser Essen und den Sekt. Ich stieß mit der Schönheit vor mir an „auf uns“ brachte ich ein Toast aus und trank ein schluck. „ ganz gut“ merkte ich an und stellte das Glas ab um zugleich über mein Kalb herzufallen.  Ich war eben ein Wolf egal in welcher gestallt ich war und Fleisch war für mich da Brot am Morgen. Würde mich wer zwingen Veganer zu werden müsste ich mir selbst das Herz rausreißen. „ Schmeckt klasse“ preiste ich das Essen und musste mich zügeln nicht wie ein Tier zu essen.

Chase und Lexi stießen an und nach einen Schluck stellte die Brünette ihr Glas ab um sich nun auch über ihr essen her zu machen. Sie lächelte Chase an und sah sich dann etwas im Lokal um. Schön und gut dass es das beste Lokal ist, aber Lexi war noch nie eines der verzogenen Gören gewesen, dass immer nur das beste brauchte. Ihr reicht auch ein Burger aus dem nächsten McDonalds um glücklich zu sein. Nenn mich kindisch aber bei solchen schiki miki Sachen habe ich immer Lust etwas Chaos zu verbreiten sagte Lexi zu ihrem Freund und musste wieder lächeln. Sie liebte es einfach etwas rebellisch zu sein und war auch stolz darauf.

Bei den Worten meiner fisch gebackenen Freundin grinste ich breit „wo du recht hast, hast du recht“ und für mich hatte Lexi immer recht. Ich fand es auch etwas nervig die ganze zeit so ernst und vornehm zu sein,  das war nicht ihre und nicht meine Welt. „naja wir können die Musik etwas aufdrehen und den laden etwas auflockern? „ und dann zu mir oder ihr und was anderes auflockern. Bei dem Gedanken  hätte mein imaginärer Hundeschweif vor Freude hin und her wedeln können, wobei wenn ich jetzt einen Hätte würde er wahrscheinlich Dauer wedeln so happy wie ich war.

Lexi lächelte bei seinen Worten und legte ihr Besteck nieder, trank einen Schluck Sekt und stand dann auf. "Ich hoffe dir macht es nichts aus dass wir am Ende Hausverbot bekommen" sagte sie und zwinkerte. Sie sah sich um, um auszumachen wo die Musik herkam. Sie entdeckte einen Mann in einer kleinen Ecke, fast nicht sichtbar. "Um die Musik kümmere ich mich" sagte sie und lief zu dem Mann. Mit ihrem Charme würde sie es sicher mit Leichtigkeit hinbekommen, ihm eine kleine Pause zu verschaffen. "Hey.." sie sah auf sein Namensschild "...Dylan" sagte sie in einer lieblichen aber auch verführerischen Stimmlage. Der Junge war etwa in meinem Alter, vielleicht auch etwas älter. "Würde es dir etwas ausmachen eine kleine Pause zu machen und mir die Musik überlassen?" fragte sie und klimmperte mit den Wimpern. "Nur wenn ich auch deine Nummer bekomme" ging er auf den Flirt ein. Von Lexi war es natürlich kein wirklicher Flirt. Nur ein kleines Schaupiel. "Geht klar" sagte sie und kritzelte ihm ein paar x-beliebige Nummern auf den Arm und schrieb auch nicht Lexi sondern Marta hin. Der Mann verschwand und Lexi machte ich bereit die Musik schön ohrenbetäubend reinzuhauen. Sie sah grinsend zu Chase um ihm zu zeigen, dass es gleich lustig werden konnte.

Kurz sah ich sie etwas besorgt an als sie meinte wir könnten Hausverbot bekommen lachte dann aber und machte eine Handbewegung, die klar machte „tu dir kein zwang an“. Ich beobachtete Lexis tat von der Ferne und schmunzelte. Ich wusste noch immer nicht genau was sie vor hatte aber ich würde dabei sein und wenn es sein musste mein Shirt ausziehen und über die Tische hüpfen oder eins auf Eminem machen what ever. Ich kippte mein Sekt neben mir in eine Pflanze und grinste sie an na was hast du nun vor dachte ich mir. Sie wollte aber nicht etwa das ich mein Arsch zu ihr bewegte und los jaulte oder ?

Lexi suchte sich ein extra lautes Lied aus, um die Gäste mal schön aufzurütteln. So ertönte laut das Lied Bangarang und es dröhnte im ganzen Lokal. Lexi konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und entfernte sich dann langsam von der Musikanlage zu Chase. "Und das was machen wir jetzt?" fragte sie ihn als sie angekommen war, wobei sie etwas lauter sprechen musste, damit er sie auch verstehen konnte. "Und nein, ich mache hier kein Strippties für dich" fügte sie dann grinsend hinzu. "Zumindest nicht hier.."

Während der Laute Bass von Bangarang aus den Boxen donnerte, ließen einige Keller das Tablet fallen, Gäste sahen sich irritiert um und ich kugelte mich vor lachen auf meinem Platz. Lexi kam zurück an unseren Tisch und fragte was nun anstand und ich sah mich um. Bei ihren worten grinste ich, sprang auf und nahm sie an der Hand „ich glaub hier haben wir genug Chaos gemacht wie wärs wenn wir bei mir weiter machen?“ fragte ich sie und zog sie wie ein Hund an der leine zum Aufzug. Im Aufzug waren wir dann Alleine und man hörte die Musik nur noch leise, während die Wände sanft vibrierten. Ich drückte Lexi an die Fahrstuhlwand, während er langsam nach unten fuhr, und küsste sie innig. Wahrscheinlich war das Tier in mir schuld das ich jetzt nur noch eine Sache wollte. Unten angekommen konnte ich mich kaum lösen und der Weg zu mir kam mir unendlich lange vor und das Obwohl wir uns ein Taxi besorgten, auf der Fahrt die ganze Zeit irgendwelche Lieder im Radio nach sangen, der Taxifahrer uns deswegen eine Straße vorher rauswarf und auf sein Geld verzichtete.

Tbc: haus der haverings

In dem Lokal hatten die Beide doch für großen Ärger gesorgt. Als Chase sie dann an der Hand nahm und sie weg liefen, kam der Typ von vorhin entsetzt zurück. "Hey!" rief er uns noch nach und Lexi konnte nicht aufhören zu lachen. Im Aufzug dann hatte sie sich beruhigt und grinste nur noch, bis Chase die Brünette gegen die Wand drückte und sie seinen innigen Kuss auf der Stelle erwiderte. Die beiden verliebten flüchteten quasi aus dem Restaurant und in ein Taxi. Der Taxifahrer war wohl nicht sehr begeistert von den talentierten Sängern, denn bevor sie überhaupt bei ihm waren warf er sie aus dem Taxi und verzichtete sogar auf sein Geld.
Tbc. Haus der Haverings

Cf: Wohnung von Isobel und Rosie

„ Hallo Iso-„  stammelte ich als ich sie raus kommen sah, sie sah umwerfend aus. Ich führte sie zu Limousine und wir fuhren los. „ Das Essen ist übrigens abgesagt aber der Tisch ist noch reserviert also dachte ich wir machen uns einen angenehmen Abend“ erklärte ich ihr und sah dabei aus dem Fenster. Es wäre nicht das erste mal gewesen und hoffentlich nicht das Letze mal wir beide hatten bis jetzt immer viel Spaß gehabt so wie Freunde eben.  Ich wandte ihr den Kopf zu und lächelte „ wir sind da „. Wir stiegen aus und  betraten den Fahrstuhl der uns rauf aufs Dach brachte, wo man uns an den Tisch führte, wir uns setzen und ich mich umblickte. „ Der Platz hätte ihnen gefallen“ stellte ich fest, man konnte den Raum gut überblicken saß aber nicht abseits von allen.

Cf. Wohnung von Isobel und Rosie

Lächelnd stieg ich in die Limousine ein, und gerade als ich fragen wollte welcher Kunde es denn war, immerhin kannte ich die meisten bereits schon, klärte Danny mich auf. "Umso besser" sagte ich grinsend, und ehe ich mich versah waren wir schon da. Am Platz angekommen setzten wir uns und auch ich sah mich um. "Echt ein toller Platz" sagte ich lächelnd und blickte dann wieder zu Danny. Es war echt Schade, dass er keine Freundin hatte. Er sah umwerfend gut aus, hatte einen perfekten Charakter und einen guten Job. Normalerweise müssten die Frauen wie Fliegen am Licht an ihm kleben. Aber er war wohl nicht der Typ für Beziehungen, so wie auch ich wohl.

Ein sanftes lächeln lag auf meinen Lippen während meine Augen versuchten die komplette Schönheit von Isobel zu erfassen aber bereits daran scheiterten das sie sich gar nicht von ihren Augen lösen wollten. Eine seltsame stille herrschte und ich räusperte mich „bestell dir was du willst „ sagte ich und als hätte der Kellner es gehört reichte er uns die Speisekarte und fragte was wir trinken wollten. Ich bestellte für uns beiden einen guten Wein bevor ich dann anfing die Speisekarte zu studieren. Nach dem der Kellner eine Zeit weg war und wir uns entschlossen haben kam er wieder und wir bestellten. Ich hatte mich für Lachs entschieden der einzige Fisch den ich jemals anrührte.

Lächelnd blickte ich von meiner heutigen Begleitung ab auf die Speisekarte, die der Kellner uns gebracht hatte. Ich hatte zuvor nie in solchen Restaurants gegessen, zumindest bevor ich Daniel kannte. Ich war sowieso eher der Typ der sich einen Burger von einer Bude holte und damit mehr als zufrieden war. So entschied ich mich einfach für einen Salat, dessen Zutaten mir wenigstens etwas sagten. Nachdem der Kellner gegangen war faltete ich die Hände auf dem Tisch und sah zu Danny rüber. "Erzähl, gibt's was neues was ich wissen muss?" fragte ich schmunzelnd. Wir hatten uns zwar heute bereits gesehen, aber nicht jeder hatte so ein stink normales Leben wie ich. Obwohl stink normal konnte man da nicht sagen, ich war eine Hexe die sich an den dunkelsten und schwersten zaubern versuchte, das war nicht normal. Außerdem hatte ich neulich den Durchbruch, von welchem ich ihm noch gar nicht erzählt hatte.

Ich lächelte dem Kellner nach bevor ich mich ganz der Augenweide vor mir widmete. „ was neues mhm?“ Fragte ich noch einmal so ins Leere und überlegte. „naja komische Vampir Begegnungen aber sonst nichts“ gab ich zu und verknotete meine Hände ineinander. „wenn wir später noch Zeit haben stelle ich dir gerne mal meine Schwester vor ich denke ihr beide werde euch mögen“ oder sie wollen sich gegenseitig umbringen fügte ich gedanklich hinzu und musste deswegen etwas grinsen.“ Und bei dir irgendwelche unangenehm Begegnungen oder erfrischenden Entdeckungen?“ Während sie überlegte was se Antwortete brachte der Kellner schon mal den Wein und verzog sich dann wieder.

Ich lächelte matt als Danny kurz und knapp von irgendwelchen Vampirbegegnungen berichtete. Als er jedoch von seiner Schwester erzählte wurde mein Lächeln breiter. "Nichts lieber als das" meinte ich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, welches sich widerspenstig immer wieder einen Weg in mein Gesicht bahnte. Als nun ich mit dem erzählen dran war überlegte ich kurz. "Ich mache klare Fortschritte mit den alten Zaubern die meine Mutter mir gegeben hat. Ich habe neulich im Wald einen Raben wieder zum Leben erwecken können." erzählte ich stolz.
Der Abend verlief locker, wenn auch etwas komisches in der Luft lag. Nachdem wir gegessen hatten, hatten wir uns an die Bar verzogen und unterhielten uns weiterhin bei einigen Drinks, ein paar mehr als ich gedacht hätte.
(Out: OMG Sorry Sorry Sorry hab ich total vergessen. Habs bisschen voran getrieben, damit es mit der Zeit wieder passt ^^)

Mittlerweile war ich wirklich froh gewesen das meine Geschäftspartner keine Zeit gehabt hatten und ich nun alleine mit Isobel hier war. Gerade versuchte ich das Lachen das in mir brannte wie Feuer mit Alkohol zu löschen was mich nur mehr zum lachen brachte. Schließlich machte Alkohol Feuer nur schlimmer und die Hitze zwischen ihr und mir war erdrückend. Sie war mir nie so attraktiv vorgekommen all die Jahre nicht. „ entschuldige mich für eine Sekunde“ sagte ich etwas angetrunken und verschwand auf die Toilette. Nach dem Toiletten gang sah ich kurz auf mein Handy. 2 verpasste Anrufe von Andy Dallas lass ich realisierte aber nicht so ganz. Als ich weiter scrollte lass ich dann „Danny, ich muss dringend mit dir reden. Melde dich wenn du das liest.“ Zwischen einige Pflanzen sah ich Isobel an der Bar sitzen, auf mich Wartend. Das Handy wanderte in die Tasche zurück und ich ging wieder zu Isobel „ was dagegen wenn wir gehen?“ fragte ich sie und lächelte unbeschwert.

Es waren einige Drinks die die beiden bereits intus hatten, doch änderte es nichts an der Laune. Isobel amüsierte sich prächtig, so wie immer wenn sie mit Danny unterwegs war. Auch wenn etwas anderes in der Luft lag, was sie jedoch noch nicht ganz einordnen konnte. Danny entschuldigte sich und Isobel nickte nur grinsend. Während Danny weg war trank Isobel ihr Getränk aus und fuhr sich durch die Haare. Nur kurze Zeit später kam der Hexenmeister zurück und schlug der Hexe vor zu gehen. Ein Blick auf die Uhr verriet der Dunkelhaarigen, dass es bereits spät war, bzw. früh, der Nächste Tag war schon angebrochen. "Wäre wohl besser" sagte sie, etwas angeschwipst, und rutschte vom Hocker runter.